Pressemitteilung | Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV) - Bundesgeschäftsstelle

Deutscher Hebammenkongress vom 15.-17. Mai in Berlin

(Karlsruhe) - Was bewegt Hebammen in ihrem Alltag? Wie wirken sich Krieg, Krisen und Klimawandel auf ihre tägliche Arbeit aus? Welche Unterstützung bieten Digitalisierung und KI in der Geburtshilfe und wo gibt es Grenzen? Vom 15. bis 17.05.2023 gibt der Deutsche Hebammenkongress Einblick in aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der geburtshilflichen Versorgung in Deutschland.

Fünf Handlungsfelder bilden den thematischen Rahmen. Aufgezeigt wird das Spannungsfeld, in dem sich Hebammenarbeit inmitten von Gesellschaft, Politik und Zeitgeist heute bewegt. Der Fokus richtet sich aber auch auf die Berufspolitik. Auf der Agenda stehen aktuelle Gesetzesinitiativen wie die Krankenhausstrukturreform und die Forderung des DHV, die Geburtshilfe als Grundversorgung zu etablieren.

Neben internationalen Referent*innen wie Fran McConville (WHO) und Franka Cadée (ICM) werden u. a. Ricarda Lang, MdB, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen und Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Bündnis90/Die Grünen, erwartet.

Schirmherrin des Deutschen Hebammenkongresses ist Bundesfamilienministerin Lisa Paus, MdB, Bündnis90/Die Grünen.

Veranstaltungsort und -zeitraum:
15.-17. Mai 2023
Deutscher Hebammenkongress
Estrel Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV) - Bundesgeschäftsstelle Pressestelle Gartenstr. 26, 76133 Karlsruhe Telefon: (0721) 981890, Fax: (0721) 9818920

(mw)

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