Pressemitteilung | DGAW e.V. - Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V.

DGAW e.V. verleiht Wissenschaftspreis "Abfall- und Ressourcenwirtschaft" anlässlich seines I. Wissenschaftskongresses am 29. und 30. März 2011 in Straubing

(Berlin) - Die DGAW organisiert in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie der Technischen Universität München am 29. und 30. März 2011 den I. Wissenschaftskongress "Abfall- und Ressourcenwirtschaft" in Straubing.

Dabei werden neueste Ergebnisse der Hochschulforschung im In- und Ausland aus den Bereichen Stoffströme, Recycling, organische Abfälle und Deponien vorgestellt.

Der Kongress ist auf eine große Resonanz gestoßen. Nach einem Call for papers waren insgesamt 63 Manuskripte für Beiträge aus allen aktuellen Themenbereichen der Abfall- und Ressourcenwirtschaft eingegangen. Der wissenschaftliche Beirat, besetzt mit Professoren deutschsprachiger Lehrstühle, hat hieraus 29 Poster und 25 Vorträge zum Kongress zugelassen.

Prof. Dr. Martin Faulstich, Leiter des Lehrstuhls für Rohstoff- und Energietechnologie, hat die Durchführung des Kongresses an seinem Institut in Straubing übernommen.

Prof. Dr. Gerhard Rettenberger, DGAW-Vorstandsmitglied und Initiator des Kongresses, wird die über hundert Teilnehmer am 29. März 2011 um 9 Uhr offiziell begrüßen. Prof. Dr. Martin Faulstich gibt im Anschluss einen kurzen Überblick über die Themenbereiche des Kongresses, bevor die ausgewählten Vorträge gehalten werden.

Am 30. März 2011 verleiht die DGAW nach Auswahl durch eine Jury des Beirates in den Kategorien "Vortrag" und "Poster" zum Abschluss des Kongresses den "Wissenschaftspreis Abfall- und Ressourcenwirtschaft", der mit einem namhaften Geldbetrag ausgestattet ist. Dies wird durch das Sponsoring zahlreicher privater und kommunaler Unternehmen der Branche ermöglicht.

Mit Schlussworten von Herrn Thomas Obermeier, Präsident der DGAW, endet der Kongress am 30. März 2011 gegen 16 Uhr.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. DGAW Pressestelle Nieritzweg 23, 14165 Berlin Telefon: (030) 84591477, Telefax: (030) 84591479

(el)

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