Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. - Hauptstadtbüro

E-Health-Gesetz - ein umstrittener Dauerbrenner

(Berlin) - Das geplante "Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen" hat in Politik und Öffentlichkeit über das gesamte Jahr für Zündstoff gesorgt. Der Gesetzentwurf sieht unter anderem die elektronische Prüfung und Aktualisierung von Versichertenstammdaten ab Juli nächsten Jahres vor. Aktuelle Lieferschwierigkeiten der Industrie lassen den Starttermin in weite Ferne rücken. Zu diesem und anderen Problemen meldeten sich Fachleute bei der Anhörung im Gesundheitsausschuss zu Wort. In der aktuellen Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) werden die Positionen von Verbänden aus Gesundheitswesen und Wirtschaft sowie einzelner Sachverständiger vorgestellt. Weiterhin bezieht der FVDZ-Bundesvorsitzende Harald Schrader in einem Kurzinterview Stellung zum umstrittenen Gesetz.

Der anhaltende Flüchtlingsstrom betrifft auch Zahnärzte. Damit bei der Behandlung von Patienten aus dem arabischen Raum keine Probleme bei der Verständigung über Diagnose und Behandlung auftreten, hat der Freie Verband eine Übersetzungshotline eingerichtet. Der DFZ stellt den kostenlosen Service für Verbandsmitglieder vor.

Skurrile Investitionsgüter sind in Zeiten des Zinstiefs aussichtsreiche Geldanlagen. Lesen Sie im aktuellen Magazin, welche Risiken auf Zahnärzte bei Investitionen in ungewöhnliche Güter zukommen.

Weitere Informationen zum Verbandsmagazin "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) erhalten Sie in der Pressestelle oder unter www.fvdz.de/der-freie-zahnarzt.html.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Hauptstadtbüro Carolin Stehr, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Auguststr. 28, 10117 Berlin Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

(dw)

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