Pressemitteilung | ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
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Einheitliches Tarifwerk bei der Telekom-Tochter T-Systems

(Berlin) - ver.di vereinbart bedeutenden Schritt zur Integration in ein einheitliches Tarifwerk bei der Telekom-Tochter T-Systems International (TSI) Als "bedeutenden Schritt" zur Integration von weiteren rund 15 000 Beschäftigten in den IT-Konzern T-Systems - eine der vier Säulen des Telekomkonzerns - bezeichnete der stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Franz Treml eine Vereinbarung zur Ausweitung der ver.di-Tarifverträge in diesem Konzern. Damit gelten diese Tarifverträge jetzt auch in Gesellschaften, die aus dem früheren debis-Systemhaus stammen und bisher weitgehend tariflos waren. Durch die damit mögliche Verschmelzung zu einem einheitlichen Konzern ("One Company") bilden diese Gesellschaften zukünftig mit der T-Systems International GmbH eine rechtliche Einheit.

"Endlich sind alle der rund 32 000 Beschäftigten unter dem Schutz von verbindlichen Tarifverträgen und werden nach einheitlichen Bedingungen behandelt. Das schafft Sicherheit", unterstrich Treml. Als besonderen Erfolg wertete Treml, dass mit der jetzt abgeschlossenen Vereinbarung noch mehr Beschäftigte bei T-Systems von den bereits in Teilen des Unternehmens vereinbarten Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung und zur altersreduzierten Arbeitszeit (ARAZ) profitieren.

Quelle und Kontaktadresse:
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V. Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin Telefon: 030/69560, Telefax: 030/69563956

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