Endlich: Wertschätzung für Wertschöpfung. Kautschukindustrie zur „Berlin Declaration“
(Frankfurt am Main) - „Ein starkes Signal zur Sicherung der Industrieproduktion und damit auch vieler vor- und nachgelagerter Arbeitsplätze in Deutschland!“, so die Einschätzung der von 17 EU-Wirtschaftsministern veröffentlichten ‚Berlin Declaration‘ durch Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk) gestern in Frankfurt am Main. Diese Erklärung sei überfällig und starte richtigerweise mit dem politischen Bekenntnis „Friends of Industry“. Die am Standort Deutschland und Europa produzierende Industrie brauche dringend ein Einsehen und ein Bekenntnis zur Wertschätzung für Wertschöpfung.
„Dass der vor einem Jahr veröffentlichte Draghi-Report nun doch ernst genommen wird, stimmt optimistisch“, so Engelhardt. „Dass der Anschub dazu aus 17 Mitgliedsstaaten kommt und nicht aus der EU-Kommission, spricht für sich. Jeder kann aus der ‚Berlin Declaration‘ ganz unterschiedliche Schwerpunkte herauslesen. Für uns ist das der Bürokratieabbau. Und damit liegen wir voll auf Linie mit Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche.“ Jetzt komme es darauf an, dass die Erklärung von der adressierten EU-Kommission nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch umgesetzt werde.
Die ‚Berlin Declaration‘ ist unterzeichnet von Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Slowakei, Slowenien und Spanien.
Quelle und Kontaktadresse:
wdk Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V., Christoph Sokolowski, Geschäftsstellenleiter(in) Presse, Unter den Linden 26, 10117 Berlin, Telefon: 030 726216-120
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