Pressemitteilung | Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. (FFI)

FFI Ausschuss Einkauf diskutiert mit der hubergroup die Herausforderungen der Zukunft

(Frankfurt am Main) - Das Thema Risikomanagement in der Supply Chain für Verpackungsdruckfarben stand im Mittelpunkt des Besuchs des FFI Ausschusses Einkauf im Februar beim Assoziierten FFI Mitglied hubergroup Deutschland GmbH. In diesem Zusammenhang erläuterten Mitglieder des Managementteams rund um Heiner Klokkers, Geschäftsführer der hubergroup Holding umfassend die Kennzeichen des Rohstoffmarkts für Druck- und Lackfarben. Außerdem wurden einige Maßnahmen der hubergroup zur Risikominimierung vorgestellt. So zähle der Zukauf der hubergroup India (vormals Mico Inks) zu einer der wesentlichen Maßnahmen zur Risikoreduzierung. Dies dürfe jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die hubergroup weiterhin, ebenso wie alle anderen Druckfarben- und Lackhersteller, mit einem heterogenen Rohstoffmarkt konfrontiert ist. Dieser ist durch Währungsrisiken und Einflüsse aus anderen Branchen, beispielsweise den verstärkten Einsatz von Titandioxid in der Automobilbranche etc. gekennzeichnet.

Während eines ausführlichen Betriebsrundgangs wurden technische Fragestellungen der FFI Unternehmensvertreter beantwortet. Schwerpunkte der anschließenden, intensiven Diskussion bildeten neben Risikomanagement Themen wie die "Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von Druckfarben" sowie die derzeitigen und zukünftigen Möglichkeiten der Lasertechnik in Verbindung mit geeignetem Lack.

Quelle und Kontaktadresse:
Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. (FFI) Pressestelle Kleine Hochstr. 8, 60313 Frankfurt am Main Telefon: (069) 890120, Fax: (069) 89012222

(dw)

NEWS TEILEN: