Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. - Hauptstadtbüro

Fragen und Antworten zur Wirtschaftlichkeitsprüfung in der Praxis

(Berlin) - Ein Vertragszahnarzt muss jederzeit mit einer Wirtschaftlichkeitsprüfung in seiner Praxis rechnen. Diese Prüfung ist meist emotionsbehaftet und kostet oftmals Zeit und Nerven, da die Prüfstelle umfangreiche Unterlagen anfordert und Abrechnungen penibel prüft. Daher sollte ein Zahnarzt für das Prozedere gewappnet sein. Der wichtigste Schritt ist die lückenlose Dokumentation von Behandlung und Leistung.

In der aktuellen Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) gibt FVDZ-Justiziar Michael Lennartz einen Überblick über die aktuellen gesetzlichen Vorgaben im Bereich der sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung und klärt auf, welche Fallstricke Zahnärzte im Vorfeld meiden sollten. Weiterhin berichtet der Leiter des Instituts für zahnärztliche Wirtschaftlichkeitsprüfung und Behandlungsqualität, Dr. Dr. Klaus Oehler, im DFZ-Interview, warum Zahnärzte in eine Wirtschaftlichkeitsprüfung geraten können und welchen Handlungsbedarf er bei der derzeitigen Form der Prüfung sieht.

Lesen Sie außerdem in der DFZ-Juniausgabe einen Report über die Arbeit deutscher Zahnärzte auf der Baleareninsel Mallorca.

Mehr Informationen zum Verbandsmagazin "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) erhalten Sie in der Pressestelle oder unter www.fvdz.de/der-freie-zahnarzt.html.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Hauptstadtbüro Carolin Stehr, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Auguststr. 28, 10117 Berlin Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

(dw)

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