Frank Werneke, ver.di-Vorsitzender, zum Tod einer Mutter und ihres zweijährigen Kindes in München
(Berlin) - Zum Tod einer Mutter und ihres zweijährigen Kindes, die am Donnerstag beide Opfer des Anschlags auf eine ver.di-Demonstration in München wurden, erklärt Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di):
„Wir sind zutiefst erschüttert und fassungslos angesichts des Todes einer Mutter, unserer Kollegin, und ihres zweijährigen Kindes, die am Donnerstag an einem ver.di Demonstrationszug teilgenommen haben, der Ziel eines Anschlags geworden ist. Die Trauer über das Leid der Opfer des Anschlags von München wird so schier unermesslich. Wir trauern mit den Angehörigen und der gesamten Familie, sind in Gedanken bei ihnen und wünschen ihnen so viel Kraft, wie sie nun dringend brauchen. Wir als Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter stehen in dieser schweren Stunde solidarisch zusammen. Zusammenhalt und gemeinsame Stärke werden gerade jetzt so sehr gebraucht.“
Quelle und Kontaktadresse:
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Jan Jurczyk, Leiter(in) Pressestelle, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Telefon: 030 6956-0
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