Gertz: Wichtiger Schritt zur besseren Versorgung im Auslandseinsatz

(Berlin) - Der am 21. April von der Bundesregierung beschlossene Entwurf zum Einsatzversorgungsgesetz wird vom Deutschen BundeswehrVerband begrüßt. "Damit sind wir einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen für Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz. Wir sind Bundesverteidigungsminister Peter Struck, dem Parlamentarischen Staatssekretär Walter Kolbow sowie den Verteidigungspolitikern aller Bundestagsfraktionen dankbar für ihr Engagement und ihre besondere Unterstützung, wodurch dieses wichtige Projekt vorangetrieben werden konnte", erklärte der DBwV-Bundesvorsitzende, Oberst Bernhard Gertz.

Der BundeswehrVerband, der in der Vergangenheit mit Nachdruck das Einsatzversorgungsgesetz eingefordert hatte, sieht sich nach dem heutigen Kabinettsbeschluss in seinen Bemühungen bestätigt.

Das Gesetz, das noch vom Parlament beraten und verabschiedet werden muss, werde sich auch positiv auf die Motivation der Soldatinnen und Soldaten in ihrem täglichen Dienst auswirken. "Sie werden künftig mit der Gewissheit in Auslandseinsätze gehen können, dass sie bzw. ihre Angehörigen im Fall von schweren Verletzungen oder Tod bessere Versorgungsleistungen erhalten", betonte Gertz.

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