Höhere Tabaksteuer rettet Menschenleben
(Bonn) Die Deutsche Krebshilfe wertet die derzeit laufenden Tabaksteuererhöhungen als Erfolg: der Zigarettenkonsum in Deutschland sinkt seit einigen Monaten spürbar. Laut Statistischem Bundesamt sind im zweiten Quartal 2004 13,4 Prozent weniger Tabakwaren versteuert worden als im Jahr zuvor. Für viele Menschen sind die aktuellen Preis-Erhöhungen ein Anlass, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, sagt Frau Professor Dr. Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe. Das ist ein Gewinn für die Gesundheit und ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Krebs. Die Deutsche Krebshilfe geht davon aus, dass Bundesfinanzminister Hans Eichel an dem für den 1. Dezember 2004 beschlossenen nächsten Schritt der Tabaksteuererhöhung festhält.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Krebshilfe e.V.
Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn
Telefon: 0228/729900, Telefax: 0228/7299011
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