Hormon-Skandal: Aufhebung der Betriebssperren soll beschleunigt werden
(Bonn) - In einer Telefonkonferenz haben die Fachministerien des Bundes und der Länder am 23. Juli einvernehmlich beschlossen, in den nächsten Tagen repräsentative Stichproben auf MPA von Schweinefleisch der derzeit gesperrten Höfen vorzunehmen. Wenn alle Proben negativ sind, werden alle gesperrten Schweinemastbetriebe wieder freigegeben, wenn sie nachweisen können, dass sie in den sieben Tagen vor der regulären Schlachtung nur unverdächtiges Futter an die Tiere verfüttert haben. Zur Zeit liegen bundesweit über 40 Untersuchungsergebnisse von Schweinefleisch vor, die alle negativ sind. Der "Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit" (früherer Veterinärausschuss) der Europäischen Union muss dieser Regelung heute zustimmen.
Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V.
Adenauerallee 174
53113 Bonn
Telefon: 0228/9144740
Telefax: 0228/9144745
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