Pressemitteilung | Verband der Wellpappen-Industrie e.V. (VDW)

Jahrespressekonferenz (hybrid) der Wellpappenindustrie am 18. April 2023 / Massiver Preisdruck für die Branche, drohende Benachteiligung von Wellpappe durch EU-Verordnung

(Darmstadt) - Energiekrise, Inflation und ein stark abgekühltes Konsumklima: Diese Herausforderungen haben 2022 auch bei der Wellpappenindustrie deutliche Spuren hinterlassen.

Denn die Branche produziert die mit Abstand wichtigste Transportverpackung in Deutschland und trägt damit täglich zur Belieferung diverser anderer Industrien und des Handels bei. Auch im E-Commerce sind Verpackungen aus Wellpappe führend. Diese maßgebliche Rolle in den Lieferketten lässt die Wellpappenindustrie jedoch auch negative gesamtwirtschaftliche Entwicklungen deutlich spüren.

Seit November 2022 ist die Branche zudem mit einem Entwurf der Europäischen Kommission für eine Verpackungsverordnung konfrontiert. Dieser droht Wellpappe künftig unter anderem bei E-Commerce- sowie bei Transportverpackungen für Elektrogroßgeräte erheblich zu benachteiligen.

Wie sich die wirtschaftlichen Belastungen 2022 auf die Wellpappenindustrie ausgewirkt haben und aus welchen Gründen die Branche die Benachteiligung von Wellpappe im Entwurf der EU-Kommission für ungerechtfertigt hält, erfahren Sie in der Jahrespressekonferenz am 18. April des Verbandes der Wellpappen-Industrie e.V. (VDW). Diese findet im hybriden Format statt.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Wellpappen-Industrie e.V. (VDW) Sabine Egidius, Managerin Presse und Marketing Hilpertstr. 22, 64295 Darmstadt Telefon: (06151) 92940, Fax: (06151) 929430

(jg)

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