Jetzt Maßnahmen ergreifen, um guten Trend aus 2019 fortzusetzen
(Berlin) - 2019 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 360.600 Wohnungen in Deutschland genehmigt. Das ist ein Plus von vier Prozent und damit so viele Wohnungen wie seit 2016 nicht mehr. Der Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, Dr. Andreas Mattner sagte dazu: "In diesen von der Corona-Krise geprägten Zeiten ist das ein erfreulicher Rückblick für die Branche. Jetzt geht es aber darum, mit rasch wirkenden Maßnahmen wie der Kurzarbeiterregelung, aber auch Baubeschleunigungen, den negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Immobilienwirtschaft entgegen zu wirken. Nur so können wir den positiven Trend aus dem vergangenen Jahr fortsetzen."
Mattner forderte zudem Solidarität ein. Es gehe jetzt um gegenseitige Unterstützung, Hilfe dort, wo es irgend geht und möglichst rasche und einfache Lösungen für die Menschen. "Corona und die Folgewirkungen machen vielen Menschen Sorgen, ob sie infolge des teilweise schlagartigen Wegfalls ihres Einkommens morgen noch ihre Wohnung behalten werden oder ob Vermieter durch solche Zahlungsausfälle - insbesondere bei gewerblich genutzten Immobilien - selber in Schwierigkeiten kommen."
Quelle und Kontaktadresse:
ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Jens Teschke, Abteilungsleiter Strategie und Kommunikation
Leipziger Platz 9, 10117 Berlin
Telefon: (030) 2021585-0, Fax: (030) 2021585-29
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