Junge Ärzte im Hartmannbund für eine leistungsgerechte Vergütung / "Der gemeinsame Kampf der Ärzteschaft für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus geht weiter!"
(Berlin) - Dr. med. Uwe Mauz, Vorsitzender des Arbeitskreises Junge Ärzte im Hartmannbund, fordert die Ärzteschaft heute auf, sich nicht vom Protestkurs gegen miserable Arbeitsbedingungen im Krankenhaus abbringen zu lassen.
Es kann keinem Arzt angelastet werden, wenn er sich in seiner freien Zeit wie zum Beispiel der Mittagspause für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus stark macht, so der Arbeitskreis-Vorsitzende. Dies geschehe im Interesse der angestellten Ärzte, aber auch im Sinne einer verantwortungsvollen Patientenversorgung.
Das deutsche Gesundheitssystem muss endlich wieder Anreize für den medizinischen Nachwuchs schaffen. Nur so kann auch in Zukunft jede freie Arztstelle besetzt und die qualitativ hochwertige Patientenversorgung im Krankenhaus aufrecht erhalten werden! Kernpunkt dieser Forderung der Jungen Ärzte im Hartmannbund, so Mauz, sei die leistungsgerechte Bezahlung ärztlicher Arbeit: Hierfür werden wir uns auch im Rahmen des ,Tags der Ärzte am 18. Januar in Berlin einsetzen, kündigt Mauz an.
Quelle und Kontaktadresse:
Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutschlands e.V., Hauptgeschäftsstelle
Kerstin Gorges, Pressestelle
Schützenstr. 6 a, 10117 Berlin
Telefon: (030) 2062080, Telefax: (030) 20620829
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