Pressemitteilung | Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK)
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Kfz-Ausbildungsverträge im leichten Aufwind

(Bonn) - Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen hat das Kfz-Gewerbe 2003 mehr Lehrlinge - eingestellt als im Jahr zuvor. Im Beruf „Kfz-Mechatroniker“, der den „Kfz-Mechaniker“ und den „Kfz-Elektriker“ ersetzt, wurden 0,9 Prozent mehr Ausbildungsverträge unterzeichnet als im Vorjahr. Damit absolvieren 2003 insgesamt 21.140 Lehrlinge diese Ausbildung.

Mit dem Ergebnis könne man vor dem Hintergrund der angespannten wirtschaftlichen Situation zufrieden sein, so Ingo Meyer, Geschäftsführer Berufsbildung im Kfz-Gewerbe. Beliebt sei auch das neue Berufsbild „Fahrzeuglackierer“. Insgesamt wurden 1.849 Auszubildende eingestellt. Für den ebenfalls neuen Beruf „Mechaniker für Karosserie-Instandhaltungstechnik“ werde das Kfz-Gewerbe unter anderem im Rahmen seiner Nachwuchskampagne verstärkt die Werbetrommel rühren. Mit lediglich 182 Lehrlingen bundesweit sei dieser Beruf offensichtlich noch nicht hinreichend bekannt.

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Franz-Lohe-Str. 21, 53129 Bonn Telefon: 0228/91270, Telefax: 0228/9127150

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