Kfz-Steuerreform - ACE fordert schnelle Einigung
(Stuttgart) - Der ACE Auto Club Europa hat Bund und Länder aufgefordert, sich im Vermittlungsausschuss rasch auf einen Modus für Ausgleichszahlungen bei der Kfz-Steuerreform zu verständigen.
"Es darf nicht sein, dass der schon beschlossene Einstieg in die notwendige Ökologisierung der Autosteuer jetzt durch die Fingerhakeleien einiger Finanzpolitker behindert wird", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Freitag (20. Februar 2009) in Stuttgart. Er kritisierte damit zugleich die Ablehnung der neuen Kfz-Steuer durch den Bundesrat. Verbraucher bräuchten eine sichere Orientierung beim Autokauf. Die neue Kfz-Steuer böte dafür eine solide Grundlage. Dies habe auch Bedeutung für die künftige Modellpolitik der Autohersteller. Hillgärtner: "Standort- und Beschäftigungssicherung im globalen Wettbewerb der Automobilbranche ist am erfolgreichsten dort, wo die ökologische Modernisierung der Fahrzeuge am energischsten vorangetrieben wird". Die Kfz-Steuer könne diese Entwicklung befördern und flankieren, betonte der ACE-Sprecher.
Quelle und Kontaktadresse:
ACE Auto Club Europa e.V.
Pressestelle
Schmidener Str. 227, 70374 Stuttgart
Telefon: (0711) 53030, Telefax: (0711) 5303168

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