Konferenz "Contracting - Quo vadis? Contracting als Instrument der Konjunkturbelebung in der Finanzkrise" am 17.02.2009 in Berlin

(Hannover) - In der Finanzkrise haben Vorschläge für Ausgabenprogramme Hochkonjunktur. Der Staat soll viel Geld in die Hand nehmen. Doch woher nehmen? Klimaschutzziele werden in Frage gestellt, weil sie angeblich die schnelle Erholung der Wirtschaft behindern. Folgeschäden spielen plötzlich keine Rolle mehr. Ist das wirklich sinnvoll?

Es gibt eine Lösung ohne neue Schulden und höhere Steuern und ohne Preisgabe der Klimaschutzziele - die heutigen Energiekosten intelligenter verwenden! Mit Contracting-Modellen werden die Mittel, die heute für den Import von großen Mengen an teuren Brennstoffen ausgegeben werden, für Investitionen in neue, effiziente Energietechnik eingesetzt - und damit ein Konjunkturprogramm für Anlagenhersteller und das Handwerk angeschoben. Der geringere Energieverbrauch dämpft zudem die Kostensteigerungen bei zukünftig wieder steigenden Energiepreisen.

Diese Vorteile können für Schulen, Krankenhäuser und Industrieunternehmen ebenso wie für Wohn- und Gewerbeimmobilien genutzt werden.

Informieren Sie sich, welche Anforderungen von den beteiligten Akteuren - Politik, Wissenschaft, Anbieter und Energieabnehmer - gestellt werden, damit diese Vorteile erschlossen und langfristig gesichert werden. Als potentieller Kunde wissen Sie so, welche Ansatzpunkte für die Optimierung Ihrer Gebäude und Kosten sich bieten, als Anbieter erfahren Sie, worauf es für die Kunden ankommt.

Die Konferenz "Contracting - Quo vadis? Contracting als Instrument der Konjunkturbelebung in der Finanzkrise" des Verbandes für Wärmelieferung e. V. richtet sich an Contractoren und Investoren, die ihr Unternehmen im Hinblick auf die schwierige Finanzmarktlage gut positionieren wollen.

Das gesamte Veranstaltungsprogramm und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.energiecontracting.de/04_vfw/04_seminare/seminare_text.php?id=35 .

Quelle und Kontaktadresse:
Verband für Wärmelieferung e.V. Pressestelle Ständehausstr. 3, 30159 Hannover Telefon: (0511) 36590-0, Telefax: (0511) 36590-19

(mk)