KRACK: Deutsche Kreditwirtschaft zur Sicherheitslücke in WLAN-Verschlüsselung: Online-Banking bleibt sicher
(Berlin) - Forscher habe eine Schwachstelle im WPA2-Protokoll gefunden, das zur Verschlüsselung von Daten im W-LAN genutzt wird. Diese Schwachstelle ist bislang hypothetisch - reale Angriffe auf dieser Basis sind bislang nicht bekannt. Der Angreifer müsste sich dazu im lokalen WLAN befinden und könnte möglicherweise - mit beträchtlichem Aufwand - einzelne Verbindungen zwischen Router und Endgeräten entschlüsseln. Einige Hersteller, wie zum Beispiel Microsoft, haben bereits entsprechende Sicherheitsupdates veröffentlicht.
Die Deutsche Kreditwirtschaft betont, das Online-Banking der Banken und Sparkassen ist auch in WLANs sicher, die von der oben genannten Lücke betroffen sind. Das Banking wird immer über eine gesicherte HTTPS-Datenverbindung, im Browser beziehungsweise der BankingApp abgewickelt. Diese Verschlüsselungen finden immer zusätzlich zur vorhandenen Verschlüsselung eines WLAN-Routers statt.
Quelle und Kontaktadresse:
(BVR) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.
Pressestelle
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