Krebsforschung: Neue Allianzen sind notwendig
(Berlin) - Im Bereich der klinischen Krebsforschung gibt es in Deutschland viele strukturelle Schwachpunkte: Junge Ärzte finden neben der Krankenversorgung zu wenig Zeit und Möglichkeiten für die Forschung. Die Finanzierung klinischer Studien im Bereich der Onkologie liegt mittlerweile fast ausschließlich bei der Deutschen Krebshilfe, während die öffentliche Hand sich weitgehend aus der Finanzierung zurückzieht. Und vielversprechende innovative Forschungsansätze gelangen nicht rasch genug in die Praxis. Doch eine bessere Kooperation aller beteiligten Akteure könnte zumindest einige strukturelle Defizite in der Krebsforschung trotz knapper finanzieller Ressourcen beheben. Zu diesem Ergebnis gelangten Fachleute am 9. März 2006 in Berlin im Rahmen der ersten Diskussionsveranstaltung Ärzteblatt-Wortwechsel, die dem Thema Klinische Krebsforschung gewidmet war.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Krebshilfe e.V.
Dr. Eva M. Kalbheim, Pressesprecherin
Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn
Telefon: (0228) 729900, Telefax: (0228) 7299011
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