Kurzmeldung: Jede dritte Gurke fiel buchstäblich ins Wasser
(Bonn)- Seit Beginn der Schlechtwetterperiode Ende Juni hat auch die deutsche Gurkenernte mit Kälte und viel Feuchtigkeit zu kämpfen. Die Erträge blieben bisher um durchschnittlich 25 Prozent hinter den Erträgen einer Normalernte zurück. Die Folgen waren Lieferengpässe und Rohwarenpreissteigerungen, die bei nicht vertragspreisgebundener Ware je nach Sortierung zwischen 20 und 50 Prozent ausmachen.
Da nicht damit zu rechnen ist, dass der bisherige Produktionsrückstand bis zum Ende der heimischen Gurkenernte noch aufgeholt werden kann, wird sich eine Preissteigerung bei feinsauer eingelegten Gurken nicht umgehen.
Quelle und Kontaktadresse:
																	Verband der deutschen Sauerkonserven-Industrie e.V.
Von-der-Heydt-Str. 9, 53177 Bonn
Telefon: 0228/354026
Telefax: 0228/361889															
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