Langfinger machen keinen Urlaub
(Berlin) - In der Ferienzeit ist auch für Ganoven Hochsaison. Sie haben es vor allem auf Handtaschen, Brieftaschen und Portemonnaies abgesehen. Ärger mit gestohlenen Reisezahlungsmitteln oder Ausweispapieren muss freilich nicht sein. Dazu fünf Tipps:
1. Papiere, Bargeld, Schecks und andere Wertsachen gehören niemals ins unbeaufsichtigte Auto. Vielmehr Handschuhfach ausräumen und offen lassen. Das signalisiert: Hier ist nichts zu holen.
2. Diebe öffnen auch Hoteltüren und kennen alle Verstecke. Daher bietet nur der Hotelsafe Sicherheit für Wertsachen und Zahlungsmittel.
3. Unterwegs sind Zahlungsmittel am sichersten im Brustbeutel aufbewahrt. Bargeld sollte möglichst auf zwei Personen verteilt werden.
4. Kreditkartenbesitzer sollten vor Reisebeginn die Servicetelefonnummer der ausgebenden Kartengesellschaft notieren, um die Karte sofort sperren lassen zu können, falls sie verloren oder gestohlen wird. Bei Verlust der ec-Karte ist eine unkomplizierte Sperrung unter der Telefonnummer 01805 / 021021 möglich (aus dem Ausland 0049 vorwählen).
5. Gerade in der Ferienzeit wittern Einbrecher in verlassenen Häusern oder Wohnungen reiche Beute. Daher gehören Schmuck, Edelmetalle, Sammlermünzen, Briefmarken, Wertpapiere und wichtige Dokumente ins Bankschließfach.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)
Burgstr. 28, 10178 Berlin
Telefon: 030/16630, Telefax: 030/16631399
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