Lidl gliedert Fuhrpark aus
(Berlin) - Die Firma Lidl gliedert ihre letzten eigenen Fuhrparks an externe Speditionen aus. Davon betroffen sind über 200 von ursprünglich 450 Kraftfahrern aus acht Niederlassungen.
Zur Sicherung der Beschäftigungsbedingungen fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) umfassende Schutzmaßnahmen für die Kraftfahrer. Dazu gehören ein Überleitungstarifvertrag und ein längerer Arbeitsvertragsschutz. Zudem müssten ein Interessenausgleich und ein Sozialplan erstellt werden.
"Die meisten Kraftfahrer sind bereits viele Jahre bei Lidl beschäftigt. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass Lidl so stark expandieren konnte. Jetzt sollen sie dafür bezahlen, dass das Unternehmen Lohnkosten drücken will", hieß es bei ver.di. Eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen der Kraftfahrer sei nicht hinzunehmen.
Quelle und Kontaktadresse:
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V.
Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin
Telefon: 030/69560, Telefax: 030/69563956
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