Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. - Hauptstadtbüro

Mehr Eigenverantwortung: FVDZ entwickelt Modell zur Patientensouveränität

(Berlin) - Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Bürgerversicherung vor jeder Bundestagswahl der Dauerbrenner in den gesundheitspolitischen Debatten. Aus Sicht des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) führt eine Einheitsversicherung jedoch nicht zu einer gerechten Versorgung. Aus diesem Anlass hat der Freie Verband gemeinsam mit dem Institut für Gesundheitsökonomik (IfG) als Gegenentwurf ein Modell zur Stärkung der Patientensouveränität entwickelt, das den mündigen und informierten Patienten in den Mittelpunkt der zahnmedizinischen Therapieentscheidung stellt.

In der aktuellen Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) wird das Modell ausführlich vorgestellt. Über die Notwendigkeit der Patientensouveränität im dualen Versicherungssystem und die daraus resultierenden Vorteile für den Zahnarzt spricht IfG-Direktor Prof. Dr. Günter Neubauer in einem Interview mit der DFZ-Redaktion.

Lesen Sie außerdem in der Juni-Ausgabe den zweiten Teil der neuen Fitness-Serie. Eine Fitnesstrainerin stellt Übungen zur Faszienpflege vor, die sich problemlos in den Praxisalltag integrieren lassen. Zudem klärt ein Rechtsanwalt auf, was Zahnärzte gegen schlechte Benotungen oder diffamierende Kommentare in Bewertungsportalen unternehmen können.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. Carolin Stehr, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Auguststr. 28, 10117 Berlin Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

(cl)

NEWS TEILEN: