Pressemitteilung | Bundesinnung der Hörgeräteakustiker KdöR (biha)

Meisterfeier der Hörakustiker 2018 / 198 frisch geprüfte Meister in Mainz geehrt

(Mainz) - Mit einem Besucherrekord von über 300 Gästen beging das Hörakustiker-Handwerk am vergangenen Samstag, 17. März 2018, die diesjährige Meisterfeier in der Handwerkskammer Rheinhessen in Mainz. Familienangehörige, Freunde und Ehrengäste ehrten die 198 frisch geprüften Hörakustik-Meisterinnen und -Meister und feierten mit ihnen diesen Meilenstein im Berufsleben.

Hans-Jörg Friese, Präsident der Handwerkskammer Rheinhessen, gratulierte den Absolventen zur bestandenen Prüfung. "Der Meister ist die Krönung des Handwerks. Sie haben mit der Entscheidung zum Hörakustiker-Meister alles richtig gemacht", sagte er. "Die Verbindung von Mensch und Technik, das ist Ihr Meisterwerk."

Seiner Gratulation schloss sich Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha), an. "Den jungen und dynamischen Menschen in unserer Branche gehört die Zukunft", sagte sie. "Die Hörakustiker-Meister leisten einen bedeutenden Beitrag im Versorgungsgeschehen in Deutschland. Und sie tragen die Verantwortung dafür, dass junge Menschen im Rahmen der dualen Ausbildung unser hochqualitatives Handwerk erlernen können."

Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln e.V., hielt die Laudatio. Er gratulierte den Meisterinnen und Meistern zu ihrem Erfolg und ihrer damit ausgedrückten Bereitschaft "Freiheit zu nutzen und Verantwortung zu tragen". Denn nun sei es an ihnen auszubilden. Die Hörakustik sei im hohen Maße innovativ und eröffne Menschen neue Chancen. "Tun Sie das, was Sie möchten, tun Sie es mit der Kompetenz, die Sie sich erarbeitet haben", forderte er sie auf.

Die Hörakustik ist ein gefahrengeneigtes Gesundheitshandwerk, denn Hörakustiker arbeiten mit und direkt am Menschen. Fehlende Ausbildung im Zusammenhang mit einer Hörsystemversorgung kann gesundheitliche Folgen für den Versorgten nach sich ziehen. Deswegen gilt im Hörakustiker-Handwerk eine "ständige Meisterpräsenz". "Nur die Meisterpräsenz kann die sehr gute Versorgungsqualität sichern und ist gleichzeitig gelebter Verbraucherschutz", so Marianne Frickel.

Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk

In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen Problemen. Mit 6.300 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000 Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen. Die Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha) vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland.

Hans-Jörg Friese, Präsident der Handwerkskammer Rheinhessen, gratulierte den Absolventen zur bestandenen Prüfung. "Der Meister ist die Krönung des Handwerks. Sie haben mit der Entscheidung zum Hörakustiker-Meister alles richtig gemacht", sagte er. "Die Verbindung von Mensch und Technik, das ist Ihr Meisterwerk."

Seiner Gratulation schloss sich Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha), an. "Den jungen und dynamischen Menschen in unserer Branche gehört die Zukunft", sagte sie. "Die Hörakustiker-Meister leisten einen bedeutenden Beitrag im Versorgungsgeschehen in Deutschland. Und sie tragen die Verantwortung dafür, dass junge Menschen im Rahmen der dualen Ausbildung unser hochqualitatives Handwerk erlernen können."

Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln e.V., hielt die Laudatio. Er gratulierte den Meisterinnen und Meistern zu ihrem Erfolg und ihrer damit ausgedrückten Bereitschaft "Freiheit zu nutzen und Verantwortung zu tragen". Denn nun sei es an ihnen auszubilden. Die Hörakustik sei im hohen Maße innovativ und eröffne Menschen neue Chancen. "Tun Sie das, was Sie möchten, tun Sie es mit der Kompetenz, die Sie sich erarbeitet haben", forderte er sie auf.

Die Hörakustik ist ein gefahrengeneigtes Gesundheitshandwerk, denn Hörakustiker arbeiten mit und direkt am Menschen. Fehlende Ausbildung im Zusammenhang mit einer Hörsystemversorgung kann gesundheitliche Folgen für den Versorgten nach sich ziehen. Deswegen gilt im Hörakustiker-Handwerk eine "ständige Meisterpräsenz". "Nur die Meisterpräsenz kann die sehr gute Versorgungsqualität sichern und ist gleichzeitig gelebter Verbraucherschutz", so Marianne Frickel.

Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk

In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen Problemen. Mit 6.300 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000 Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen. Die Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha) vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesinnung der Hörgeräteakustiker KdöR (biha) Dr. Juliane Schwoch, Pressereferentin Wallstr. 5, 55122 Mainz Telefon: (06131) 965600, Fax: (06131) 9656040

(cl)

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