Möbelindustrie wuchs 2005 um 1,9 Prozent
(Bad Honnef) - Die deutsche Möbelindustrie hat auch im letzten Jahr zugelegt und damit ihre Konsolidierung fortgesetzt. Wie der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas, mitteilt, setzte die mittelständisch geprägte Branche im letzten Jahr 17,2 Mrd. Euro um. Dies entspricht gegenüber dem Jahr 2004 (16,9 Mrd. Euro) einem Umsatzzuwachs von 1,9 Prozent (bzw. 300 Mio. Euro.).
Besonders gut schnitten die Büro- und Ladenmöbelhersteller ab, die um 7,1 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro zulegten. Die Sitzmöbel verbesserten sich um 4,9 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro zu, wobei hier die Bürostühle besonders positiv zu Buche schlugen, während die reinen Polstermöbel sich eher auf Vorjahresniveau bewegten. Die Küchenmöbelhersteller konnten ihren Umsatz leicht ausbauen: um 0,3 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro. Auch die Matratzen legten um 0,2 Prozent auf 915 Mio. Euro zu, während die Kastenmöbler ein Umsatzminus von 1,1 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro hinnehmen mussten.
Die Möbelindustrie beschäftigt derzeit ca. 105.000 Mitarbeiter in 1.125 Betrieben.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF)
Pressestelle
Flutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Telefon: (02224) 9377-0, Telefax: (02224) 9377-77
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