Neues Magazin für Studierende der Medizin / BÄK und KBV werben für den Arztberuf
(Berlin) Angehende Mediziner für den Beruf des Arztes zu gewinnen das ist das Ziel der neuen Zeitschrift Deutsches Ärzteblatt Studieren.de. Herausgegeben wird die Publikation gemeinsam von der Bundesärztekammer (BÄK) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Unser Ziel ist es, junge Menschen für die ärztliche Tätigkeit zu begeistern. Dies ist angesichts des Ärztemangels in den neuen Bundesländern ein wichtiger Schritt, um die ärztliche Versorgung zu gewährleisten, erklärte heute in Berlin Dr. Andreas Köhler, Vorsitzender der KBV. Auch BÄK-Präsident Prof. Jörg-Dietrich Hoppe begrüßt den Start der neuen Publikation: Das Medizinstudium in Deutschland hat nach wie vor einen hohen Reiz für junge Menschen. Hier wollen wir mit dem Deutschen Ärzteblatt Studieren.de ansetzen und einen Beitrag leisten, um das Interesse für eine anschließende berufliche Tätigkeit im Krankenhaus oder in der Arztpraxis zu wecken.
Die Erstausgabe beschäftigt sich unter anderem mit Neuigkeiten aus der Gesundheitspolitik, medizinischen Fachthemen sowie dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs, Österreichs Universitäten für deutsche Studenten zu öffnen. Außerdem informiert das Magazin über die neuen Prüfungsordnungen an den medizinischen Fakultäten. Ab dem Wintersemester 2005/06 wird die Studentenlektüre in einer Auflage von 25.000 Stück kostenlos bei Lehmanns, einer medizinischen Fachbuchhandlung, ausliegen. Begleitend zur Print-Ausgabe wird es ein Internet-Portal geben unter www.aerzteblatt-studieren.de mit medizinischen Online-Kursen, aktuellen Nachrichten und Diskussionsforen.
Quelle und Kontaktadresse:
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin
Telefon: 030/4005-0, Telefax: 030/4005-1093