Pressemitteilung | Stiftung Deutsche Krebshilfe

Präventionsgesetz im Vermittlungsausschuss

(Bonn) – Am morgigen Mittwoch, dem 15. Juni 2005, steht die Beratung über das Präventionsgesetz auf der Tagesordnung des Vermittlungsausschusses von Bundesrat und Bundestag. „Prävention darf kein politisches Schlagwort bleiben!“, betonte Professor Dr. Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, am 14. Juni in Bonn. „Wir fordern eine zügige Überarbeitung des Präventionsgesetzes, damit es noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden kann.“ Für die Deutsche Krebshilfe hat die Prävention von Krebserkrankungen höchste Bedeutung: 400.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland neu an Krebs - zwei Drittel dieser Erkrankungen wären vermeidbar.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Krebshilfe e.V. Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn Telefon: 0228/729900, Telefax: 0228/7299011

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