Pressemitteilung | k.A.
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Preise für Pelzfelle steigen rasant / Deutliche Preissteigerungen bei rohen Fellen – der kalte Winter und das wachsende Interesse neuer Käuferschichten heizen die Nachfrage nach Pelzbekleidung an

(Frankfurt am Main) - Die Preise für Pelzfelle steigen auf den großen Auktionen in Skandinavien, Russland und Nordamerika seit einem Jahr ununterbrochen und haben in diesem Februar neue Höchststände erreicht. Nerzfelle haben sich innerhalb eines Jahres um 50 Prozent verteuert, Karakul-felle (’Persianer’) um 80 Prozent, Rex-Kanin um 100 Prozent und Zobel – je nach Provenienz – um 80 bis 100 Prozent.

Angeheizt wird das Bietergefecht der Aufkäufer von einer stark wachsenden Nachfrage nach Bekleidung und Accessoires aus Pelz vor allem in den GUS-Staaten und China. In diesen Ländern steigen nicht nur die Kaufkraft und damit die Konsumwünsche der Menschen, sie erleben momentan auch einen äußerst kalten Winter. So herrschten in Russland für Wochen extreme Minusgrade.

Aber auch in anderen Teilen der Welt nimmt die Nachfrage nach modischer Bekleidung und Accessoires aus – oder mit – Pelz zu. Alle namhaften Designer haben ihre Vorliebe für das kuschelweiche Naturmaterial entdeckt und verwenden es in ihren Kollektionen. Ein ganz neuer Auftritt von Pelz – leicht, soft und in zeitgemäßem, aktuellem Look – kommt auch bei jüngeren Verbrauchern immer mehr an.

Wie die neue ’Mode zum Wohlfühlen’ im Herbst/Winter 2006-07 aussehen wird, zeigt die internationale Fachmesse Fur & Fashion Frankfurt vom 9. bis 12. März 2006 unter dem Frankfurter Messeturm.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsches Pelz Institut e.V. Pressestelle Niddastr. 66-68, 60329 Frankfurt am Main Telefon: (069) 2426350, Telefax: (069) 24263521

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