Pressemitteilung |

Preisträger werden präsentiert

(Osnabrück/Berlin) - Der mit einer Million Mark höchstdotierte Umweltpreis Europas, der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück, wird am 21. Oktober in Freiburg erneut vergeben.

Sein Preisträgerverzeichnis liest sich wie das "Who ist Who" des nationalen und internationalen Umweltschutzes: die Unternehmer Dr. Michael Otto, Georg Salvamoser, Aloys Wobben und Dr.-Ing. Klaus Steilmann, das ökologische Musterdorf Wulkow, der Ökologie-Professor Dr. Wolfgang Haber, der Ozonforscher und spätere Nobelpreisträger für Chemie Prof. Dr. Paul J. Crutzen, der polnische Wissenschaftler, Politiker und Ökologe Prof. Dr. Maciej Nowicki, der "Entdecker" des Lotus-Effektes, Prof. Dr. Wilhelm Barthlott oder der Umweltmediziner Prof. Dr. Franz Daschner - sie alle sind neben anderen im Laufe der Jahre in den Genuss dieser Auszeichnung gekommen.

Jetzt ist es wieder soweit: Das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) unter Vorsitz von Bundesbankpräsident i.R. Prof. Dr. Hans Tietmeyer wird Mitte September entscheiden, wer die Preisträger des Deutschen Umweltpreises 2001 sein werden.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt An der Bornau 2 49090 Osnabrück Telefon: 0541/96330 Telefax: 0541/9633190

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