Pressezitate zum Masterplan Ladeinfrastruktur 2030
(Berlin) - Zum Entwurf des Bundesministeriums für Verkehr „Masterplan Ladeinfrastruktur 2030“ gibt Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) eine Erklärung ab.
1. „Der BMV-Entwurf des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030 greift zentrale Anliegen des ZIA auf und setzt wichtige Impulse für eine praxisnahe und wirtschaftlich sinnvolle Umsetzung der EU-Vorgaben. Besonders erfreulich ist, dass künftig nicht mehr nur die Anzahl der Ladepunkte für den Ausbau von Ladeinfrastruktur auf Parkplätzen zählt. Auch die Gesamt-Ladeleistung kann berücksichtigt werden. Das schafft mehr Flexibilität, zum Beispiel für Handelsimmobilien, wo statt vieler Ladepunkte mit geringer Leistung auch wenige leistungsstarke Schnelllader installiert werden können. Das ist effizient und bringt echten Mehrwert für Nutzerinnen und Nutzer sowie Betreiber.“
2. „Dass Ladeinfrastruktur weiterhin gebündelt für mehrere Gebäude geplant werden kann, zum Beispiel über sogenannte Pooling-Lösungen, bringt mehr Flexibilität und Planungssicherheit für Eigentümer und Investoren. Offen bleibt bisher, ob das nur für Quartiere mit gemeinschaftlich genutzten Stellplätzen gilt, oder ob auch die Errichtung von Ladehubs in der Nähe der Immobilien ermöglicht wird.“
3. „Der ZIA sieht in dem Masterplan einen wichtigen Hebel für den beschleunigten und bedarfsgerechten Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland.“
4. „Der Masterplan schafft flexible neue Spielräume für den Ausbau der Ladeinfrastruktur.“
Quelle und Kontaktadresse:
ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. - Büro Berlin, Sandra Kühberger, Leitung Kommunikation, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin, Telefon: 030 2021585-0
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