Pressemitteilung | Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V.

Produzentenallianz begrüßt die Aufstockung der Mittel durch den FilmFernsehFonds Bayern (FFF) für die Filmförderung um zusätzliche 1,5 Millionen Euro für 2019

(Berlin) - Wie Bayerns Digitalministerin und FFF Aufsichtsratsvorsitzende Judith Gerlach kürzlich mitteilte, stellt der FilmFernsehFonds Bayern noch in diesem Jahr zusätzliche 1,5 Millionen Euro für die Filmförderung zur Verfügung. "Der Wettbewerb im Bereich Film ist enorm. Deswegen ist es mir wichtig, dass bayerische Filme weiterhin mithalten können", so die Ministerin. Die Produzentenallianz begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich.

Uli Aselmann, stellvertretender Vorsitzender der Produzentenallianz und Vorsitzender der Sektion Kino: "Die Entscheidung der bayrischen Landesregierung, den Förderetat des FFF Bayern aufzustocken, ist filmpolitisch weitsichtig und schärft den Freistaat Bayern zugleich als einen der zentralen Film- und Medienstandorte in Deutschland. In unserem hart umkämpften Markt ist es ein positives und wichtiges Signal, hochwertige Filmprojekte auch finanziell entsprechend ausstatten und fördern zu wollen. Die Aufstockung ist somit nicht nur eine Investition in den Filmstandort Bayern, sondern auch ein Bekenntnis zur deutschen Filmwirtschaft."

Zur Produzentenallianz

Die Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen (kurz: Produzentenallianz) ist die unabhängige Interessenvertretung der Produzentinnen und Produzenten in Deutschland von Film-, Fernseh- und anderen audiovisuellen Werken. Sie repräsentiert mit rund 270 Mitgliedern die wichtigsten Produktionsunternehmen und ist damit der maßgebliche Produzentenverband in Deutschland. Im nationalen und internationalen Rahmen tritt die Produzentenallianz gegenüber Politik, Verwertern, Tarifpartnern und allen Körperschaften der Medien- und Kulturwirtschaft für die Belange der Produzentinnen und Produzenten ein.

Quelle und Kontaktadresse:
Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. Sebastian Lambeck, Leiter Presse und Kommunikation Kronenstr. 3, 10117 Berlin Telefon: (030) 2067088-0, Fax: (030) 2067088-44

(rs)

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