Qualitätsoffensive der Bundesregierung / FVDZ: Kein Qualitätsdefizit in der Zahnmedizin
(Berlin) - Der Bundesvorstand und die Landesvorsitzenden des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) haben anlässlich der Qualitätsoffensive der Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag verankert ist und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) umgesetzt wird, ein Positionspapier und einen Forderungskatalog beschlossen und am 7. Juli 2014 gemeinsam verabschiedet.
"In der Zahnmedizin gibt es kein Qualitätsdefizit", stellen Bundesvorstand und Landesvorsitzende des FVDZ fest. Bei der Umsetzung der Qualitätsoffensive fordern sie deshalb von der Bundesregierung "Augenmaß statt Überregulierung" und keine Automatismen bei der Übertragung der Vorgaben für die stationäre auf die ambulante Versorgung. Sie fordern die Regierung auf, eigenverantwortliches Handeln zu stärken und warnen unter anderem vor dem Entstehen einer neuen "Qualitäts-Bürokratie", die zusätzliche Kosten verursacht, die Arbeit in den Praxen lähmt und zulasten der Patientenversorgung geht.
Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Hauptstadtbüro
Antje Schmilgus, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Auguststr. 28, 10117 Berlin
Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

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