Richterbund fordert mehr Engagement für türkische Richter und Staatsanwälte / Vorsitzender Gnisa wendet sich mit offenem Brief an Merkel und Juncker - Druck auf Türkei erhöhen
(Berlin) - Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes Jens Gnisa fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem offenen Brief dazu auf, sich stärker für Richter und Staatsanwälte in der Türkei einzusetzen. Gnisa appelliert an die Bundesregierung, die türkische Staatsführung "mit allen ihr zu Gebote stehenden politischen Mitteln zu einer Umkehr zu bewegen und auf den Weg des Rechtsstaates zurückzuführen". Ein gleichlautendes Schreiben hat auch der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker erhalten.
Den offenen Brief an die Bundeskanzlerin finden Sie hier: http://www.drb.de/fileadmin/docs_public/Offener_Brief_DRB_Ereignisse_T%C3%BCrkei.pdf
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Richterbund - Bund der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte e.V. (DRB)
Pressestelle
Kronenstr. 73-74, 10117 Berlin
Telefon: (030) 2061250, Fax: (030) 20612525
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