Pressemitteilung | Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV) - Bundesgeschäftsstelle
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Statement zur Meldung des GKV-Spitzenverbands / Vorschläge zum neuen Hebammenhilfevertrag

(Berlin) - Seit Monaten weist der Deutsche Hebammenverband (DHV) auf die gravierenden Auswirkungen des neuen Hebammenhilfevertrags hin. Die Rückmeldungen, die der DHV von Hebammen nach Inkrafttreten des neuen Vertrages aus der Praxis erhält, bestätigen dies. Insbesondere die Engpässe in der Versorgung von Schwangeren durch Beleghebammen sind bereits in den Kliniken angekommen.

In seiner Pressemitteilung vom 12. November 2025 hat der GKV-Spitzenverband nun mögliche Nachbesserungen am Vertrag vorgestellt.

Aus Sicht des DHVs kann der Vorschlag allerdings weder die Verdiensteinbußen eines Großteils der Beleghebammen ausgleichen, noch bildet er die Alltagsrealität in den Kreißsälen mit Beleghebammen ausreichend ab.

Der Deutsche Hebammenverband hat hierzu ein offizielles Statement mit seiner Einschätzung veröffentlicht: Statement zur Meldung des GKV-Spitzenverbands: https://hebammenverband.de/wp-content/uploads/2025/11/2025_11_DHV_Statement-zur-PM-GKV-Spitzenverband.pdf

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV) - Bundesgeschäftsstelle, Gartenstr. 26, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 981890

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