Stellungnahme des Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, zu den aktuellen juristischen Auseinandersetzungen zwischen dem Bayerischen Hausärzteverband und der AOK Bayern.
(Köln/Berlin) - "Die AOK Bayern versucht, sich mit allen möglichen juristischen Winkelzügen vor ihrer Verantwortung gegenüber ihren Versicherten und den Hausärztinnen und Hausärzten zu drücken. Während die Umsetzung der HZV mit vielen anderen Krankenkassen zum Wohle der Patientinnen und Patienten problemlos funktioniert, ist der Widerstand der AOK Bayern kaum mehr nachvollziehbar. Dies empfinden auch immer mehr Patientinnen und Patienten so. Es muss in diesem Zusammenhang noch einmal betont werden, dass es keinen vertragslosen Zustand gibt, sondern dass der Teilschiedsspruch vom 05.05.2014 weiter gilt. Der Bayerische Hausärzteverband wird jetzt die nötigen Maßnahmen einleiten. Der Deutsche Hausärzteverband steht dabei, wie in der Vergangenheit, selbstverständlich voll und ganz an der Seite der bayerischen Kolleginnen und Kollegen."
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Hausärzteverband e.V., Büro des Bundesvorsitzenden Berlin
Vincent Jörres, Pressereferent
Bleibtreustr. 24, 10707 Berlin
Telefon: (030) 88714373-35, Fax: (030) 88714373-40
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