Pressemitteilung | Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

Tariferhöhung auch für Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Dienstes gefordert / Ärztegewerkschaft Marburger Bund schließt sich ver.di-Forderung nach mehr Geld an

(Köln) - Zur ver.di-Forderung nach mehr Geld für Beschäftigte im öffentlichen Dienst erklärt der Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Dr. Frank Ulrich Montgomery:

„Der Marburger Bund schließt sich der ver.di-Forderung an, das Einkommen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst um deutlich über drei Prozent zu erhöhen. Gerade bei den Krankenhausärzten klafft zwischen Arbeitsleistung und Einkommen eine erschreckend große Lücke. Für die Fronarbeit in deutschen Krankenhäusern ist eine Drei vor dem Komma das absolute Minimum.

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Ver.di verzichten wir bewusst auf überzogene Tarifforderungen, um ein möglichst rasches und konfliktfreies Ergebnis zu erzielen. Wir erwarten angesichts dieses fairen Angebotes nun von den Arbeitgebern, auf althergebrachte Verzögerungsrituale zu verzichten und im Sinne einer gerechten Vergütung auch der angestellten und beamteten Ärzte zuzustimmen.“

Quelle und Kontaktadresse:
Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V. - Bundesverband Riehler Str. 6 50668 Köln Telefon: 0221/9731680 Telefax: 0221/9731678

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