Tarifrunde 2002: Bis Mitte 2001 großes Beschäftigungsplus
(Köln) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat 100.000 Top-Argumente für seinen tarifpolitischen Kurs: 100.000 neue Arbeitsplätze in der M+E-Industrie seit dem Tarifabschluss 2000.
- Die günstige Wirtschaftslage und eine Tarifpolitik mit Augenmaß haben bei M+E bis Mitte 2001 das größte Beschäftigungsplus seit 1991 gebracht.
- Zahlreiche weitere Neueinstellungen wären noch möglich gewesen, wenn auf dem Arbeitsmarkt mehr geeignete Fachkräfte zur Verfügung gestanden hätten.
- Die schon seit Monaten rückläufige Entwicklung von Aufträgen und Produktion zeigt nun auch in der Beschäftigung erste Spuren.
- Bei jetzt stark nachlassender Konjunktur zahlt sich der Tarifabschluss 2000 aus, weil er es den Betrieben leichter macht, ihre Belegschaften durchzuhalten.
- Die während des Auftragsbooms entstandenen Gutschriften auf den Arbeitszeitkonten schützen bei schwacher Auftragslage vor Entlassungen.
Die Betriebe der Metall- und Elektro-Industrie haben einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Bündnisses für Arbeit geleistet.
Quelle und Kontaktadresse:
Gesamtverband der metallindustriellen Arbeitgeberverbände e.V. (Gesamtmetall)
Volksgartenstr. 54 a
50677 Köln
Telefon: 0221/33990
Telefax: 0221/3399233
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