Pressemitteilung | ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
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Tarifverhandlungen bei "Neue Filmpalast" ohne Ergebnis vertagt / Arbeitgeber halten an Lohnsenkungen fest

(Berlin) - Die Verhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Kinobetreiber "Neue Filmpalast" in Lübeck sind heute ergebnislos vertagt worden. Der Arbeitgeber bestehe nach wie vor auf drastischen Lohnsenkungen und wolle Arbeits- und Einkommensbedingungen weiter verschlechtern, hieß es bei ver.di. Es gebe keine Bereitschaft, wie von ver.di vorgeschlagen, zunächst auf Basis des bisherigen Tarifvertrags zu verhandeln.

Trotz ihrer Rechtswidrigkeit seien die im Zusammenhang mit Streiks in dieser Tarifrunde ausgesprochenen Abmahnungen nicht zurückgenommen worden. Dies habe die Verhandlungen noch weiter belastet.

Die Verhandlungen werden am 18. August in Hamburg fortgesetzt.

Quelle und Kontaktadresse:
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V. Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin Telefon: 030/69560, Telefax: 030/69563956

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