Tarifverhandlungen für Zeitschriftenredakteure ohne Ergebnis vertagt
(Berlin) - Die Tarifverhandlungen für die über 7000 Zeitschriftenredakteurinnen und redakteure sind ohne Ergebnis vertagt worden. Obwohl wir deutlich gemacht haben, dass wir an verzögerten Verhandlungen kein Interesse haben und unsere Forderung ihnen schon seit langem bekannt ist, haben die Arbeitgeber kein Angebot gemacht, sagte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel. Die ver.di-Forderung nach drei Prozent mehr Geld bei einer Tarifvertragslaufzeit von zwölf Monaten sei angesichts der wirtschaftlichen Situation der Branche und angesichts immer weiter steigender Arbeitsbelastungen vollkommen angemessen. ver.di erwarte nun in der nächsten Runde ein entsprechendes Angebot von Seiten der Arbeitgeber.
Die Verhandlungen werden am 17. September in Hamburg fortgesetzt.
Quelle und Kontaktadresse:
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V.
Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin
Telefon: 030/69560, Telefax: 030/69563956
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