Unabhängige Finanzportale und Fachjournalismus als Informationsquellen gefragt

(Berlin) - Wer investiert, ist auf vertrauenswürdige und zuverlässige Informationsquellen angewiesen. Im Trend des Monats April hat der Deutsche Derivate Verband (DDV) daher Online-Nutzerinnen und -Nutzer gefragt, auf welche Informationen sie überwiegend vertrauen. Auf Platz eins stehen mit 49 Prozent unabhängige Finanzportale, gefolgt von Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen (29 Prozent). Weniger oft favorisiert werden die Internetseiten der Emittenten (9 Prozent), Social Media (8 Prozent) sowie Bank- und Anlageberater (6 Prozent).

"Geldanlage setzt ein gutes Maß an Finanzwissen und Medienkompetenz voraus. Zudem sollte man sich regelmäßig mit dem Marktgeschehen, den wirtschaftlichen und den (geo-)politischen Entwicklungen beschäftigen", so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des Deutschen Derivate Verbands (DDV). Mit Blick auf die finanzielle Bildung sagte Vollmuth: "Das Fundament für die persönliche Finanzkompetenz sollte möglichst früh gelegt werden. Wir begrüßen daher die kürzlich vorgestellte Initiative der Bundesregierung zur Erarbeitung einer Finanzbildungsstrategie und zum Aufbau einer zentralen Finanzbildungsplattform, die wir gerne aktiv mitgestalten wollen."

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Michaela Roth, Pressesprecherin Pariser Platz 3, 10117 Berlin Telefon: (030) 400047515, Fax: (030) 400047566

(jg)