Pressemitteilung | Bundesverband Möbelspedition und Logistik e.V. (AMÖ)

Unverständnis über Beschluss zur Betriebsverfassungsreform

(Hattersheim) - Die Verabschiedung der Betriebsverfassungsreform im Bundestag hat beim Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) in hohem Maße Unverständnis ausgelöst. Das neue Gesetz schade nicht nur dem mittelständischen Gewerbe sondern auch dem Standort Deutschland, erklärte die AMÖ am 3. Juli 2001 in einer Pressemitteilung.

Durch die Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes werde zusätzlich Bürokratie produziert, darüber hinaus sei erhöhe sie die Kosten und wirke sich nachteilig auf die ohnehin schwächelnde Konjunktur aus, kritisierte die AMÖ. Die erweiterte Betriebsverfassung werde ausländische Investoren abschrecken und führe zu massiven Wettbewerbsnachteilen der
mittelständischen Möbelspeditionsunternehmen.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) e.V. Schulstr. 53 65795 Hattersheim Telefon: 06190/989812 Telefax: 06190/989820

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