Pressemitteilung | Stiftung Deutsche Krebshilfe

Verschärfung der Tabakproduktverordnung / Warnhinweise „Rauchen tötet“

(Bonn) - Am 8. November hat der Bundesrat einer Verschärfung der Tabakproduktverordnung zugestimmt. Bis 2006 müssen alle Zigarettenschachteln mit eindringlicheren Warnhinweisen versehen werden – zum Beispiel: „Rauchen macht impotent“ oder „Rauchen tötet“. Außerdem werden irreführende Begriffe wie „light“ oder „mild“ im Zusammenhang mit Tabakprodukten verboten und die Grenzwerte für den Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxidgehalt von Zigaretten gesenkt. Damit erfüllt sich eine der zehn Forderungen der Deutschen Krebshilfe, um die Raucherquote in Deutschland zu senken und die Menschen besser über die Gefahren des Rauchens aufzuklären.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Krebshilfe e.V. Thomas-Mann-Str. 40 53111 Bonn Telefon: 0228/729900 Telefax: 0228/7299011

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