Pressemitteilung | (BSI) Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V.

Web Based Trainings stellen in Pandemie-Zeiten eine kontinuierliche Schulung der Mitarbeitenden aus Handel, Gastronomie und Tankstellen sicher

(Bonn) - Ca. 217.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Handel, Gastronomie und Tankstellen haben bereits erfolgreich an den Web Based Trainings (WBT) oder einer anderen Maßnahme der "Schulungsinitiative Jugendschutz - SchuJu" des "Arbeitskreises Alkohol und Verantwortung" des BSI teilgenommen. Ca. 20.600 absolvierten die Web Based Training Kurse in 2021.

Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e. V. ist einer von 23 Kooperationspartnern der "Schulungsinitiative Jugendschutz". Die im Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e. V. organisierten Getränkefachmärkte nutzen das SchuJu-System, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema Jugendschutz und Alkohol fit zu machen: "Die Kooperation unseres Verbandes mit der 'Schulungsinitiative Jugendschutz - SchuJu' des Arbeitskreises Alkohol und Verantwortung des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) läuft bereits seit Januar 2019. Zwischenzeitlich wurden mehrere Hundert Zertifikate für die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes beim Verkauf alkoholhaltiger Getränke von den Mitarbeitenden der im Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e. V. (VDGE) organisierten rund 2.500 Getränkefachmärkten mittels des innovativen und dabei leicht umzusetzenden 'Web Based Training' erworben. Damit unterstreichen unsere Mitglieder die Bedeutung der Aufgabe zum Schutz der Kinder und Jugendlichen und die Wichtigkeit, der eigenen gesellschaftspolitischen Verantwortung mit angemessenen

Maßnahmen nachzukommen", so Andreas Vogel, Vorstand des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels e. V. (VDGE)

"Wir freuen uns sehr, dass sich inzwischen 23 Partnerinstitutionen mit uns gemeinsam kontinuierlich für das Ziel eines konsequenten Jugendschutzes bei Abgabe und Verkauf von alkoholhaltigen Getränken einsetzen. Die Hersteller und Importeure von Spirituosen und spirituosenhaltigen Getränken des BSI möchten nicht, dass ihre Produkte in Kinderhände gelangen. Dafür brauchen wir die Professionalität und Unterstützung der Mitarbeitenden an den Kassen und Theken. Ohne sie ist konsequenter Jugendschutz nicht umsetzbar. Daher möchten wir diese auch in Zukunft mit praxisnahen Schulungsmaßnahmen der Schulungsinitiative Jugendschutz unterstützen!", so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI.
Seit Start der Aktion haben sich über 1,4 Millionen Besucher auf den Internetplattformen www.schu-ju.de und www.schuju-training.de über die konsequente Umsetzung des Jugendschutzgesetzes informiert. Dabei konnten ca. 14 Millionen Seitenaufrufe verzeichnet werden.


Neben den Online-Trainings, mündlichen Schulungen und Webseiten stellt die Initiative auch Informationsbroschüren, eine Altersdrehscheibe zur Alterskontrolle, Barkarten mit einer Übersicht über das Jugendschutzgesetz, Präsentationen sowie zahlreiche andere Schulungsmaterialien zur Verfügung. Alle Materialien können auf www.schu-ju.de bestellt werden.
Die Initiative wird aktuell von 23 Kooperationspartnern unterstützt und vernetzt verschiedene Wirtschaftszweige, die sich der Aufgabe des Jugendschutzes bei der Abgabe von alkoholhaltigen Getränken verpflichtet fühlen. (Eine aktuelle Übersicht ist hier abrufbar: http://schu-ju.de/9-0-Absende

Quelle und Kontaktadresse:
(BSI) Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. Pressestelle Urstadtstr. 2, 53129 Bonn Telefon: (0228) 53994-0, Fax: (0228) 53994-20

(mn)

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