Pressemitteilung | Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG)

Zeitschrift "BahnZeit" fährt erneut an die Spitze / Hohe Qualität beim inkom.-Grand Prix 2003 der DPRG

(Berlin) - Gut gemachte Mitarbeiterpublikationen brauchen den Vergleich mit so manchen Kiosk-Medien nicht zu scheuen. Beim 10. Grand Prix der im Sommer vereinigten PR-Verbände inkom und DPRG zeigten die Zeitungen und Zeitschriften aus diesem Genre ihre Klasse. Die Preise wurden am 5. Dezember 2003 im BahnTower der Deutschen Bahn in Berlin vergeben.

Nach intensiver Auswertung und Diskussion entschied sich die kompetente Jury um Medien-Professor Dr. Ulrich Pätzold für folgende Preisträger:

Kategorie Zeitschrift/Magazin, Auflage mehr als 10.000 Exemplare

1. Preis Das Beste HypoVereinsbank, München
1. Preis clartext Clariant Service GmbH, Sulzbach
1. Preis SiemensWelt Siemens AG, München
2. Preis inside Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
2. Preis Kontakt ABB, Mannheim
3. Preis Carl Zeiss im Bild Carl Zeiss Gruppe, Oberkochen
3. Preis Allianz Journal Allianz Group, München

Kategorie Zeitschrift/Magazin, Auflage 1.000 bis 10.000 Exemplare

2. Preis HauniLife Hauni Maschinenbau AG, Hamburg
3. Preis Leben live Allianz Lebensversicherung AG, Stuttgart
3. Preis frequenz E-Plus Mobilfunk, Düsseldorf

Kategorie Zeitung, Auflage mehr als 10.000 Exemplare

1. Preis BahnZeit Deutsche Bahn AG, Berlin
1. Preis direkt Bayer AG, Leverkusen
2. Preis Springer aktuell Axel Springer AG, Hamburg
2. Preis :intro KomPart/AOK, Bad Homburg
3. Preis Scheringblätter Schering AG, Berlin

Kategorie Zeitung, Auflage 1.000 bis 10.000 Exemplare

2. Preis Cargo Lufthanseat Lufthansa Cargo AG, Frankfurt/Main

Die Mitarbeiter-Zeitung „BahnZeit“ der Deutschen Bahn AG erhielt von der Jury mit 361 Punkten (von insgesamt 450) die höchste Bewertung. Danach folgten HypoVereinsbank (346 Punkte), Clariant (338 Punkte), Bayer (329 Punkte) und Siemens (325 Punkte), die in ihren jeweiligen Kategorien mit ersten Preisen bedacht wurden.

Die Jury attestierte allen Preisträgern hervorragende Leistungen. Aber auch vor den nicht prämierten Publikationen zogen die Juroren den Hut: Sie hoben vor allem die mitunter hervorragenden Gestaltungen und die zum Teil exzellente Fotografie hervor, die kaum Wünsche übrig lasse. Kritik gab es allerdings an der journalistischen Qualität und in Punkto Offenheit. Bei beiden Kriterien gebe es teilweise erheblichen Nachholbedarf. Die Preise wurden von den Jury-Mitgliedern Prof. Dr. Ulrike Buchholz, Kommunikationsexpertin von der FH Hannover, und Ulrich Nies, DPRG-Vorstand für interne Kommunikation, überreicht.

Die Jury setzte sich in diesem Jahr zusammen aus: Prof. Dr. Ulrich Pätzold (Universität Dortmund), Prof. Dr. Ulrike Buchholz (FH Hannover), Ulrich Nies (DPRG), Dr. Gerhard Vilsmeier (Siemens AG), Eberhard Wolf (Süddeutsche Zeitung).

Die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG), Bonn, ist mit mehr als 2.000 Mitgliedern aus allen Wirtschaftsbereichen der Berufsverband der Kommunikationsmanager und PR-Fachleute in der Bundesrepublik Deutschland. Die DPRG vertritt die berufsständischen Interessen seiner Mitglieder, verpflichtet diese auf eine fachgerechte Berufsausübung, führt Prüfungen in eigener Verantwortung zur Verleihung einer Qualifikationsbezeichnung des Verbandes durch und fördert das Ansehen der Public Relations in der Öffentlichkeit. Mitglieder sind Mitarbeiter der PR-Abteilungen und Pressestellen der Wirtschaft, Behörden, Verbände, Institutionen, Kirchen und Agenturen sowie Mitglieder in Ausbildung und Studium.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Public Relations-Gesellschaft e.V. (DPRG) Sankt Augustiner Str. 21, 53225 Bonn Telefon: 0228/9739287, Telefax: 0228/9739289

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