Pressemitteilung | Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Zentralverband bringt Ausbildungs-App GETHAIR nach Deutschland

(Köln) - Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) ist neuer deutschlandweiter Partner der Ausbildungs-AppGETHAIR, um die Friseurausbildung mittels digitaler Tools nachhaltig zu stärken, das hohe Qualitätsniveau zu festigen und vor allem Ausbilder und Ausbilderinnen sowie Auszubildende nachhaltig zu unterstützen.

GETHAIR ist eine Ausbildungs-App, die Friseur-Lehrlinge in drei Lernpaketen durch alle wichtigen Inhalte der Ausbildung zum Friseurberuf führt und bei der Erarbeitung aller wichtigen Inhalte der Friseurlehre unterstützt. Egal ob im Salon, in der Berufsschule oder zu Hause als Prüfungsvorbereitung: Trainees erarbeiten sich mithilfe der digital zur Verfügung gestellten Trainings ihre Lernziele selbst, können sich ausprobieren und mit Spaß den Friseurberuf in kleinen Schritten erlernen.Entwickler und Betreiber von GETHAIR ist der aus einer Vorarlberger Friseurfamiliestammende Andreas Innfeld. Er setzt sich seit Jahrzehnten insbesondere für die Qualität der Lehrlingsausbildung ein und ist seit 2019 Präsident der Intercoiffure Österreich als Teil der Organisation Intercoiffure Mondial.In der Entwicklung seiner Ausbildungs-App zielt Andreas Innfeld auf drei zentrale Bereiche, die ihr Potenzial in Verbindung mit digitalen Lehrinhalten entfalten: Motivation undLernerfolg, Lernmethodik sowie Zeit-undKostenersparnis.

"GETHAIR ermöglicht stressfreies Lehren für die Ausbilder und Ausbilderinnen undLernen für die Auszubildenden -auch während des Tagesgeschäfts. Es kombiniert Trainingseinheiten während der Betriebszeiten mit raum-und zeitunabhängigen Online-Lernaktivitäten, die der Lehrling eigenständig ausführen kann. Dadurch trägt die App dazu bei, die Ausbildungsphase zu optimieren. Sie ermöglicht den Lehrlingen einen schnelleren Zugang zur praktischen Mitarbeit im Salon und eine massive Zeitersparnis für die Ausbilder und Ausbilderinnen", so Andreas Innfeld.

GETHAIR hatim Nachbarland Österreich in enger Kooperation mit derBundesinnung der Friseure bereits für einen Innovationsschub in der Friseurausbildung gesorgtund wurdenun auchinhaltlichan die deutsche Ausbildungsordnung angepasst.

"Der Zentralverband unterstützt das Projekt, da es eine tolle Chance ist, die Friseurausbildung mit neuen, digitalen Möglichkeiten zu verzahnen und den Friseurberuf an sich zu stärkenund attraktiver zu gestalten.", erklärt ZV Präsidentin Manuela Härtelt-Dören.

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks Louisa Schmidt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel-Aviv-Str. 3, 50676 Köln Telefon: (0221) 9730370, Fax: (0221) 973037 30

(sf)

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