Hunderttausend Stiftungen existierten Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Heute sind es etwa 15.000 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Seit 2004 werden jährlich über 800 Stiftungen errichtet. Unabhängige Beratung und Unterstützung für Stifter und Stifterinnen bietet als Dachverband der Bundesverband Deutscher Stiftungen in Berlin. Jüngster Erfolg seiner Politikberatung: das „Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements“.
9 Uhr, das Telefon klingelt. „Bundesverband Deutscher Stiftungen. Mein Name ist Elke Krüger. Schönen guten Morgen.“ „Hallo. Ich war der Zweitbeste meines Jahrgangs im BWL-Studium und will jetzt in Harvard studieren. Bei welchen Stiftungen kann ich mich um ein Stipendium bewerben?“ 9.10 Uhr. „Ich suche eine Stiftung, die uns bei der Sanierung unseres Kindergartens unterstützt.“ 9.20 Uhr. „Mein Verein braucht Geld für ein Umweltprojekt.“ Unzählige Anrufe erreichen den Dachverband der Stiftungen in seiner Geschäftsstelle, dem Haus Deutscher Stiftungen in Berlin-Mitte. Einzelne Stiftungen werden jedoch in der Regel nicht benannt, der Verband hat andere Aufgaben. Er vertritt die Interessen der Stiftungen in Deutschland gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Frau Krüger erklärt dies den Anrufern freundlich und gibt ihnen hilfreiche Basisinformationen. Seit 7.30 Uhr sitzt sie bereits am Empfang, um 15 Uhr wird sie abgelöst. Dank flexibler Arbeitszeiten kann sie sich den Rest des Nachmittags um ihre Enkeltochter kümmern. Doch bis dahin hat Frau Krüger noch viel zu tun. Sie organisiert die Vermietung der Konferenzräume im Haus Deutscher Stiftungen, verteilt die Post in die fünf Verbandsbereiche und unterstützt mit 50 Prozent ihrer Arbeitszeit die Deutsche StiftungsAkademie. Die Akademie, wichtigster Bildungsanbieter im Stiftungswesen, führt seit 2007 neben den Weiterbildungsveranstaltungen Zertifizierungslehrgänge zum Stiftungsberater und zum Stiftungsmanager durch.
Beratung für Stifter und -Politiker
Das Telefon klingelt erneut: „Es soll doch eine Reform im Spenden- und Gemeinnützigkeitsrecht geben, können Sie unseren Verein bei der Stiftungsgründung beraten?“ Die Anfrage übernimmt die Justiziarin Dr. Hedda Hoffmann-Steudner. Als eine von vier Juristen im Haus führt sie Rechtsberatungen für Mitglieder durch und begleitet Gründungsinitiativen. Der Anruf bezog sich auf das „Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements“. Es wird nach seiner Verabschiedung im Bundesrat rückwirkend zum 1. Januar 2007 in Kraft treten. Stifter und Stifterinnen können künftig eine Million Euro, verteilt auf zehn Jahre, zusätzlich zum allgemeinen Spendenabzug geltend machen. Der Spendenabzug wird erhöht auf einheitlich 20 Prozent des jährlichen Einkommens und die Abzugsmöglichkeit für Unternehmensspenden verdoppelt. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen hatte großen Anteil an dieser Reform, die von einer neuen Beratungsstrategie begleitet wurde. Erstmals haben die Dachverbände des Dritten Sektors gemeinsam im „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ Vorschläge in die politische Diskussion eingebracht. Vorstandsvorsitzender Dr. Fritz Brickwedde ist mit dem Ergebnis der Politikberatung seines Verbandes äußerst zufrieden: „Es ist die größte Verbesserung des Stiftungssteuerrechts in der Geschichte unseres Landes. Wir begrüßen, dass Bundestag und Bundesrat sich unseren Empfehlungen in den wesentlichen Punkten angeschlossen haben.“ Parallel zur Reformdiskussion hat der Bundesverband Deutscher Stiftungen einen Parlamentarischen Beirat gegründet, dem 93 Bundestagsabgeordnete angehören. Die Parlamentariergruppe will Kommunikation und Kooperation zwischen Politik und Stiftungswesen verstärken, mit dem Ziel, eine reichere und lebendigere Stiftungslandschaft in Deutschland zu kultivieren.
Informationen für Medien und ihre Leser
Frau Krüger hat für den Bereich Medien & Kommunikation immer viel Post. Pressemitteilungen, Newsletter, Anfragen von Forschenden. Aus dem Material wird der monatliche E-Mail-Newsletter erstellt. 6.000 Stiftungsengagierte und -interessierte lesen ihn, monatlich kommen etwa 150 hinzu. Auch für die StiftungsWelt, das vierteljährlich erscheinende Mitgliedermagazin, wird aus der Fülle der Nachrichten geschöpft. Um 9.30 Uhr trifft sich der Bereich zum Austausch: Am Vortag der Reformverabschiedung soll ein Presselunch mit Finanzminister Steinbrück und einem Stifter stattfinden. Wann erscheint der neue Ratgeber zur Errichtung einer Stiftung? Braucht der Vorstandsvorsitzende einen Entwurf für sein Grußwort auf dem Stiftungstag in Hessen oder spricht er frei? Wurden den 250 Bewerbern um den Volontariatsplatz Zwischenbescheide geschickt? Wie viele Stiftungen haben sich um den KOMPASS, den Preis für gute Stiftungskommunikation, beworben? Mit dem KOMPASS zeichnet der Bundesverband Deutscher Stiftungen im November 2007 zum zweiten Mal Beispiele erfolgreicher Kommunikation von Stiftungen aus.
Journalisten gehören zu den wichtigsten Multiplikatoren für die Stiftungsidee. Pressesprecherin Anke Pätsch und die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Katrin Kowark vermitteln Hintergrundinformationen und Interviewpartner. Mehr als 600 Medienanfragen gab es im Jahr 2006. In über 300 Beiträgen fand die Arbeit des Verbandes Erwähnung. Umfassende Informationen zum Stiftungswesen werden auch über die Internetseite bereitgestellt. „DIE ZEIT“ berichtet monatlich auf Verlagssonderseiten in Kooperation mit dem Verband über Stiftungen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Financial Times, Süddeutsche Zeitung und andere Tageszeitungen veröffentlichen regelmäßig Stiftungsbeilagen.
Als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit hat sich der StiftungsReport bewährt, der erstmals im April 2007 erschien. Für eine breite Leserschaft bietet er einen umfassenden Überblick zur Stiftungslandschaft, ergänzt durch Grafiken und Experteninterviews. Eine Umfrage unter den Stiftungen brachte zutage, welche Stiftungsaufsichten serviceorientiert sind und wo es Nachholbedarf gibt. Im Schwerpunkt widmet sich der StiftungsReport 2007 dem prosperierenden Sektor der Bürgerstiftungen. Sie werden unter dem Dach des Bundesverbandes von der Initiative Bürgerstiftungen (IBS) betreut. In den 150 existierenden Bürgerstiftungen haben Bürger gemeinsam für ihre Region oder Stadt gestiftet. Die IBS berät sie in Gründungsfragen, im Stiftungsalltag und vergibt alle zwei Jahre ein Gütesiegel. Diesen „Stiftungs-TÜV“ erhalten die Bürgerstiftungen nur, wenn sie die zehn Kriterien einer Bürgerstiftung erfüllen, die vom Arbeitskreis Bürgerstiftungen im Bundesverband entwickelt wurden. Nach dem Prinzip der IBS wird 2008 eine Initiative für kommunale Stiftungen starten.
Daten als Basis für Öffentlichkeitsarbeit und Politikberatung
„Wenn die Zahl der Stiftungen und ihr Vermögen im gleichen Tempo zunehmen wie in den letzten 10 Jahren, dann wird sich beides innerhalb einer Generation verdreifachen“, prognostiziert Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Für gemeinnützige Zwecke werden wesentlich mehr private Mittel bereitstehen. Und mehr Menschen werden sich bei ihrer Suche nach Förderung an den Bundesverband Deutscher Stiftungen wenden. Schon jetzt hält der Verband für sie im Internet eine kostenlose Stiftungssuche bereit. Recherchiert werden können Fördergebiete, Antragsmöglichkeiten und Zielgruppen von 4.500 Stiftungen. Wer mehr wissen möchte, erwirbt das im Haus erstellte „Verzeichnis Deutscher Stiftungen“ mit gut 10.000 Stiftungsporträts als Buch oder CD-ROM. Recherchen gegen Gebühr können in „ruhigen“ Zeiten ebenfalls beauftragt werden. Doch momentan ist Hochsaison. Die Datenbank wird befüllt mit den Ergebnissen einer Umfrage unter allen 17.000 dem Verband bekannten Stiftungen.
Seit Anfang der 1990er Jahre erfasst der Verband systematisch Stiftungsdaten. Neben den 15.000 rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts gibt es derzeit schätzungsweise 30.000 kirchliche, 20.000 unselbstständige Stiftungen und 600 öffentliche Stiftungen. Etwa 30 Prozent der Stiftungen sind traditionell im sozialen Bereich aktiv, je 13 bis 14 Prozent in Bildung & Erziehung, Kunst & Kultur oder Forschung & Wissenschaft. Umweltthemen werden nur von drei Prozent der Stiftungen vertreten. An mehr als der Hälfte der Stiftungsgründungen sind Frauen beteiligt. Das Stiftungsvermögen stammt zu 40 Prozent aus unternehmerischer Tätigkeit. 60 bis 80 Milliarden Euro beträgt das Stiftungskapital schätzungsweise. Jährlich geben die deutschen Stiftungen etwa 7 Milliarden Stiftungseuro für gemeinnützige Zwecke. Stiftungen sind nur der Stiftungsaufsicht und dem Finanzamt gegenüber verpflichtet, ihre Zahlen bekannt zu geben. Alle öffentlichen Angaben beruhen auf Freiwilligkeit. Die 17.000 Stiftungen können daher in jedem Einzeldatensatz entscheiden, ob die Daten nur statistisch ausgewertet oder auch veröffentlicht werden dürfen.
Die Leiterin des Mitgliederservices Pia Liehr berichtet per interne Rundmail, wie die große Stiftungsumfrage angelaufen ist. Um den Arbeitsaufwand aufseiten der Stiftungen so gering wie möglich zu halten, wurden die Fragebögen mit bereits vorhandenen Daten vorausgefüllt. Sie können auch mit einem Passwort über die Internetseite heruntergeladen, am PC überarbeitet und ergänzt und dann digital zusammen mit Satzung, Grafiken, Stiftungsfotos für die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes an den Verband gesandt werden. Im Vergleich zur letzten Befragung, als noch unausgefüllte Fragebögen an die Stiftungen gingen, hat sich der Rücklauf wesentlich beschleunigt. Viele Stiftungen werden ehrenamtlich geführt, sind klein oder haben feste Zuwendungsempfänger. Es lässt sich nachvollziehen, warum sie kein Interesse an einer breiten Öffentlichkeit haben oder keine Zeit, um an Umfragen teilzunehmen. Doch die Zurückhaltung einiger Stiftungen hat dazu geführt, dass Stiftungen in breiten Kreisen der Bevölkerung gänzlich unbekannt sind. Nur 50 Prozent der Deutschen meinen zu wissen, was eine Stiftung ist. Nennen können die meisten von ihnen jedoch nur die Stiftung Warentest. Ohne Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit wird sich das nicht ändern.
Plattform, Orientierung und Anerkennung für Stifter und Stifterinnen
Für Transparenz und Qualitätssicherung wurden daher im Jahre 2006 die „Grundsätze Guter Stiftungspraxis“ nach schriftlicher Anhörung von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Die Grundsätze bieten einen Orientierungsrahmen, sind Basis zur Ausgestaltung der Stiftungsarbeit und für die Arbeit der Gremien. Die Prinzipien zeigen, wie sich Interessenkonflikte bei der uneigennützigen Verwirklichung des Stifterwillens vermeiden lassen. „Effizienz und Bekenntnis zu Transparenz werden zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Stiftungsarbeit beitragen“, weiß Dr. Hans Fleisch, der selbst elf Jahre im Stiftungswesen gearbeitet hat. Dr. Hermann Falk, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter des Bereichs Administration und Corporate Sector, verfolgt, welche Erfahrungen die Stiftungen mit den Grundsätzen machen. Er ist zudem für die kommerziellen Partner des Verbandes zuständig. Um vorbildliche Leistungen von Stiftern und Stifterinnen öffentlich bekannt zu machen und ihnen Anerkennung zu geben, verleiht der Verband seit 1980 die Medaille für Verdienste um das Stiftungswesen und seit 1994 den Deutschen Stifterpreis. Dr. Falk koordiniert die Arbeit der Findungskommission. Beide Auszeichnungen werden auf dem Deutschen StiftungsTag vergeben. Der Deutsche StiftungsTag ist die wichtigste Plattform zum Austausch für Mitglieder und potenzielle Mitglieder. Der größte Kongress seiner Art in Europa tagt jährlich an wechselnden Veranstaltungsorten und widmet sich mit 50 Einzelveranstaltungen jeweils einem Schwerpunktthema. Im Mai 2007 diskutierten 1.200 Teilnehmer in Lübeck über die Herausforderungen der Globalisierung und deren Auswirkungen auf das Stiftungswirken. Die Organisation des Großevents liegt in den Händen von Ralf Gigerich, Referent für Veranstaltungen. Er kümmert sich auch um die etwa 20 regionalen und lokalen Stiftungstage, die bundesweit veranstaltet werden. Eher klein gehalten sind die Tagungen der Arbeits- und Gesprächskreise sowie die verschiedenen Foren. Zwischen 50 bis 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen können sich so intensiv mit konkreten Problemen der Stiftungsarbeit auseinandersetzen.
Ein Quintett steuert die Verbandsarbeit
12:30 Uhr. Das fünfköpfige Leitungsteam trifft sich. Dr. Fleisch und Dr. Falk berichten von der Vorstands- und Beiratssitzung. Gemeinsam mit Pia Liehr, Dr. Hedda Hoffmann-Steudner und Anke Pätsch werden die sich daraus ergebend strategischen Fragen besprochen, Aufgaben verteilt und Termine abgestimmt. Im Anschluss kehren alle fünf in ihre Bereiche zurück. Hans Fleisch diktiert drei Briefe und telefoniert dann mit dem Vorstand einer Mitgliedsstiftung, die eine Studie über Unternehmensstiftungen unterstützen möchte. Die Tür des Verbandschefs steht fast immer offen, die Telefonleitung ist für Gremien und Journalisten frei. Sein partizipativer Stil hat für Aufschwung in der Verbandsarbeit gesorgt. Am späten Nachmittag trifft er die Geschäftsführung einer Organisation, die an Zusammenarbeit interessiert ist. Abends fliegt er nach München, um gemeinsam mit der Leiterin des Projektes Stifterland Bayern Simone Thaler mehrere Stiftungen zur Mitarbeit an der Initiative „Stifterland Bayern“ zu gewinnen. In Bayern soll 2008 an sechs Ausstellungsstationen und mit vielen Veranstaltungen die Stiftungsidee vorgestellt werden. Unterwegs beantwortet er die E-Mails des Tages und schreibt einen Beitrag für eine Fachzeitschrift. Im August 2007 wurde Hans Fleisch von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zum ehrenamtlichen Beauftragten für ZivilEngagement ernannt. In dieser Funktion soll er die Aktivitäten rund um die staatliche Förderung des bürgerschaftlichen Engagements koordinieren, unterstützt von einer Geschäftsstelle im Ministerium.
Exklusiver Service und ein starkes Netzwerk für Mitglieder
Auf dem Schreibtisch von Pia Liehr stapeln sich die Rückrufwünsche. Sie greift zum Hörer. „Danke, dass Sie sich melden. Unsere Stiftung sucht einen Kooperationspartner für ein Kunstprojekt in Weimar. Wissen Sie, welche Stiftungen wir ansprechen könnten?“ Mitglieder bekommen auf solche Fragen schnellstmöglich individuelle Auskunft. Sie können auch im für Mitglieder vorbehaltenen Online-Mitgliederverzeichnis recherchieren oder kostenlos ein Kooperationsgesuch im Magazin „StiftungsWelt“ veröffentlichen.
Die Stiftungsbranche in Deutschland wächst und ihr Verband wächst mit. 1948 wurde er in Bayern von ein paar Stiftungen gegründet. Fast 60 Jahre später profitieren von den Service- und Beratungsangeboten, dem Fachwissen und den Kontakten fast 3.000 Mitglieder, darunter 2.200 Stiftungen und Stiftungsverwaltungen. Sie vertreten ihrerseits weitere 4.000 Stiftungen. Über 70 Prozent des deutschen Stiftungskapitals sind im Bundesverband organisiert. Er ist nicht nur der älteste, sondern auch der mitgliedstärkste Stiftungsverbund der Welt. Und er beruht auf einem Solidarprinzip. Die Höhe des Mitgliedsbeitrags bestimmt sich anhand des Fördervolumens. Neuestes Exklusivangebot für Mitglieder: das StiftungsVersorgungswerk. Es deckt mit Berufsunfähigkeit, Alter und Hinterbliebenenschutz alle wichtigen Themenfelder ab und steht nicht nur Mitarbeitern, sondern auch den ehrenamtlich Beschäftigten der Mitgliedsstiftungen offen.
Der Tag neigt sich dem Ende. Zwei Kollegen gehen um 18 Uhr zur Preisverleihung einer Stiftung. Bis spätabends wird an der Datenbank programmiert. Dann geht im Haus Deutscher Stiftungen das Licht aus. Ab morgen früh werden Frau Krüger und ihre 32 Kollegen und Kolleginnen wieder Fragen beantworten. Neun von zehn potenziell Stiftungswilligen stiften im Moment noch nicht. Es gibt viel zu tun, um das Stiftungswesen voranzubringen.
Anke Pätsch ist Leiterin des Bereiches Medien & Kommunikation und Pressesprecherin im Bundesverband Deutscher Stiftungen.
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