Verbändereport AUSGABE 4 / 2008

Praxisbeispiele: Verbandssoftware

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Ingesamt vier Praxisbeispiele zeigen Einsatzgebiete und Möglichkeiten integrierter Verbandssoftware auf. Wie systematische Organisations-Software die Arbeit der Deutsche Rettungsflugwacht e.V. DRF erleichtert, wie Abstimmungsprozesse und Gremienmanagement die chemische Industrie stärkt, wie Vorstandswahlen online kosteneffektiv durchgeführt werden und eine Community die Kommunikation der Mitglieder untereinander stärkt, zeigen die Best-Practise-Beispiele auf.

Ingesamt vier Praxisbeispiele zeigen Einsatzgebiete und Möglichkeiten integrierter Verbandssoftware auf. Wie systematische Organisations-Software die Arbeit der Deutsche Rettungsflugwacht e.V. DRF erleichtert, wie Abstimmungsprozesse und Gremienmanagement die chemische Industrie stärkt, wie Vorstandswahlen online kosteneffektiv durchgeführt werden und eine Community die Kommunikation der Mitglieder untereinander stärkt, zeigen die Best-Practise-Beispiele auf.

Inhalt:

Praxisbeispiel 1: Integrierte Verbandssoftware mit Analysetools

Notfallrettung mit System

Neben einer Adress-, Mitglieder- und Spendenverwaltung setzt die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. DRF ein OLAP-Management-Informations-System (Online Analytical Processing – in etwa: „Datenbank mit analytischer Onlineverarbeitung“) als Kennzahleninstrument ein – integriert in ein einziges Softwareprodukt. 15 Mitarbeiter arbeiten heute täglich mit diesem System.

Praxisbeispiel 2: Gremiensoftware/Wissensdatenbank

ProcessNet: Chemische Technik vernetzt sich digital

ProcessNet wurde 2007 als gemeinsame Initiative der DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., sowie der VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V. – Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen ins Leben gerufen. Die Plattform bündelt zentrale Kompetenzen der Partner, um Synergien zu erzeugen und schnell auf neue Herausforderungen reagieren zu können.

Praxisbeispiel 3: Wahlsoftware

Wer die Wahl hat, wählt online

In Vereinen und Verbänden erleben wir eine besonders direkte Form der Demokratie, wie sie auf staatlicher Ebene allenfalls die Schweizer ihr Eigen nennen. Sie ist geprägt von einem hohen Maß an Mitbestimmung und der direkten Beteiligung ihrer Mitglieder. Beides ist fortschrittlich, geht aber mit großem organisatorischen und auch finanziellen Aufwand einher. Die neueste technologische Entwicklung kann hier Abhilfe schaffen.

Praxisbeispiel 4: Mitgliederbindung und -gewinnung über das Internet

Verband 2.0 – Chancen sozialer Netzwerke für Verbände

Zentrale Bestandteile des Verbandslebens sind die persönlichen Kontakte und die Beziehungen zu und zwischen den Verbandsmitgliedern. Die rege Nutzung von Web- 2.0-Technologien im Internet, insbesondere die Beliebtheit sozialer Netzwerke, bietet Verbänden die Chance, Mitglieder noch besser miteinander zu vernetzen und stärker an den eigenen Verband zu binden. Als „Verband 2.0“ bleibt mit einer eigenen Verbandsplattform im Internet der exklusive Zugang zu den Mitgliedern erhalten und der Verband bietet einen Service, von dem alle Beteiligten profitieren.

Download alle Praxisbeispiele als PDF Dokument: hier

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