Kommunikation ist die Brot-und-Butter-Aufgabe von Verbänden. Kommuniziert wird in viele Richtungen und an verschiedene Zielgruppen. Im Verbändeumfeld gibt es in der Regel mehrere Kommunikationsempfänger: Mitglieder, das politische Umfeld und, je nach Verbandsstruktur und Aufgabe, Bürgerinnen und Bürger. Wie – zielgruppenunabhängig – der Erfolg von Maßnahmen v. a. in der E-Mail-Kommunikation überprüft und optimiert werden kann, beantworten wir mit dem folgenden Artikel.
Henry Fords Zitat „Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte“, wird mindestens allen Werbern, Kommunikatoren und PR-Profis geläufig sein. Dozenten, Berufsschullehrer und Marketing-Coaches ziehen dieses Zitat gern als Opener für ihre Vorträge ran – zum Glück ist es überholt! Während der Erfolg von Printanzeigen, Out-of-Home-Medien oder gar Fernsehwerbung recht aufwendig entweder über Rücklaufelemente oder Werbewirksamkeitsmessungen erfasst werden muss, ist digitale Kommunikation sehr genau zu steuern. Es ist jederzeit messbar, „welche Hälfte“ der eigenen Kommunikationsstrategie nicht funktioniert. Dies gilt insbesondere für E-Mail-Kommunikation, die eigene Webseite und soziale Medien. Dies hilft nicht nur, die Kommunikation in die Mitgliedschaft zu optimieren. Besonders, wenn Bürgerinnen und Bürger durch Imagekampagnen angesprochen werden sollen und hohe Budgets hierfür bereitstehen, ist das Wissen über Erfolg und Misserfolg ess