Mit „BITTE ZU ENDE DENKEN!“ machen Vermarkter auf Konsequenzen aufmerksam

Verbände der Werbung und Medien starten Initiative gegen Lebensmittel-Werbegesetz

Mit der Initiative „BITTE ZU ENDE DENKEN!“ wollen führende Verbände und Vermarkter der deutschen Werbewirtschaft auf die weitreichenden Konsequenzen eines umfassenden Werbeverbots für die gesellschaftliche, wirtschaftliche und journalistische Freiheit aufmerksam machen, wie sie aus dem Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz in der derzeit vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vorgesehenen Fassung folgen würden. Nach dem Gesetzesentwurf dürften mehr als 70 Prozent aller Lebensmittel in vielen Fällen nicht mehr beworben werden. Dies bedeutet einen Bruttowerbeverlust von deutschlandweit rund drei Milliarden Euro.

Unterstützer der Aktion sind: Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger, Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft, Bundesvereinigung der Ernährungswirtschaft, Medienverband der freien Presse, Verband Privater Medien, Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen, Bundesverband Digitale Wirtschaft, Verband Deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien, Fachverband Außenwerbung und der Markenverband sowie die Vermarkter Media Impact, AdAlliance, BCN, VISOON, Bonial, RMS und Framen.


Weitere Information:

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/initiative-von-branchenverbaenden-zu-auswirkungen-des-geplanten-kinder-lebensmittel-werbegesetzes-157039/

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