Verband & Tagung - VERBÄNDEREPORT 7 / 2020

Leipzig startet erfolgreich in den Messe-Herbst

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Mit ihrer 62. Jahrestagung im Congress Center Leipzig (CCL) setzte die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie Anfang September dieses Jahres durchaus ein Zeichen: Große Tagungen, Messen und Kongresse – in diesem Fall mit rund 730 Teilnehmern vor Ort – sind in Sachsen auch unter den momentanen Bedingungen in Corona-Zeiten möglich. Große Säle ermöglichen dabei das Einhalten des Abstandsgebots. Transparente Trennwände schützen Gesprächspartner an Konferenztischen. Und konsequent umgesetzte Hygienekonzepte sorgen für ausreichende und flächendeckende Versorgung mit Desinfektionsmitteln.


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Als einer der ersten Kongresse seit dem Lockdown hatte die Veranstaltung beinahe „kathartische Züge“, berichtet Ronald Kötteritzsch, Leiter für Marketing und Sales im CCL, erleichtert: „Es waren Erleichterung und Lachen auf den Gesichtern zu sehen – es war für viele Teilnehmer wie ein Erlösungserlebnis, endlich wieder mal auf einem Kongress sein zu können.“ Die Tagung zum Thema Gefäßmedizin setzte mithilfe von wikonect, einem Professional Congress Organizer (PCO) mit Sitz in Wiesbaden, auf ein hybrides Konzept, lebte aber vor allem von der persönlichen Begegnung im CCL. Über einen Livestream
konnten Teilnehmer weltweit das wissenschaftliche Programm verfolgen.

Tagungspräsident Dr. Tobias Hirsch äußert sich nach der Konferenz erleichtert: „Das war eine hervorragende Erfahrung.“ Als Veranstalter und Arzt hatte er selbst großen Respekt vor der Verantwortung, diesen Kongress als Präsenzveranstaltung durchzuführen. „Aus diesem Grund haben wir das Hybridkonzept entwickelt.“ Mithilfe von wikonect setzte der Veranstalter das Konzept um, nicht zuletzt, um damit Raumkapazitäten zu entlasten. „Das Hybridkonzept ist am Ende komplett aufgegangen“, so Hirsch.

Für Kötteritzsch gehört diese Veranstaltung zu einem klaren Signal, das von der Leipziger Messe und ihren Partnern ausgehen soll: „Das Projekt ist ein Lebenszeichen: dass wir dürfen, können und wollen.“ Dabei sei es laut Kötteritzsch vor allem der Entschlossenheit der Gesellschaft zur Durchführung der Veranstaltung zu verdanken, um die Absage-Welle von Veranstaltungen dieser Art endlich zu brechen. Vertreter mehrerer unterschiedlicher medizinischer Fachverbände, die Berührungspunkte mit dem Fachgebiet der Phlebologie haben, waren ebenfalls auf der Veranstaltung zugegen. „Die haben mir gesagt: Das hier in Leipzig ist der erste Kongress, von dem wir in Mitteleuropa Kenntnis haben“, so Kötteritzsch.

Andere Kongresse seien abgesagt worden – „und zwar teilweise auch mit der Begründung: Weil die anderen absagen, müssen wir auch absagen.“

Das Bundesland Sachsen erlaubt ausdrücklich Großveranstaltungen und Sportveranstaltungen mit Publikum mit einer Besucherzahl von mehr als 1.000 Personen. Voraussetzung seien eine „datenschutzkonforme und datensparsame Erhebung von Kontaktdaten“ sowie ein „von der zuständigen kommunalen Behörde auf die Veranstaltungsart bezogenes genehmigtes Hygienekonzept“. Diese Regelungen gelten aktuell und laut der Website www.coronavirus.sachsen.de bis einschließlich 2. November 2020.

Hybride Kongressform als Ergänzung zur Präsenzveranstaltung

Das Signal blieb bei den Gästen der Phlebologie-Gesellschaft nicht unbemerkt: Waren es laut Kötteritzsch zunächst nur rund 370 Anmeldungen von Kongressteilnehmern, die nach Leipzig reisen wollten, kam es kurzfristig zu On-site-Registrierungen von Teilnehmern, die sich die Möglichkeit einer Fachkonferenz mit unmittelbaren Austauschmöglichkeiten unter Ärzten, Wissenschaftlern und Sponsoren nicht entgehen lassen wollten. Für Teilnehmer, die nicht vor Ort sein konnten, sorgte wikonect mit seiner professionellen Übertragungsausstattung für die Möglichkeit, wichtige Vorträge und Diskussionsrunden des Kongresses online in Bild und Ton zu verfolgen. Diese hybride Kongressform sollte das persönliche Treffen nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen – so erreichte die Veranstaltung insgesamt etwa 200 Teilnehmer im virtuellen Raum weltweit. „Die Jahrestagung konnte dadurch uneingeschränkt als internationaler Kongress durchgeführt werden“, erläutert Tagungspräsident Hirsch. Rund 40 Referenten wurden aus dem Ausland hinzugeschaltet. „Eine Handvoll war vor Ort“, so Hirsch. Für Daniel Metzler, Geschäftsführer von wikonect, ist solch eine Vernetzung dabei mehr als nur ein bloßes Streamen der Vorgänge im Saal: „Es geht darum, diese digitale Plattform derart zu gestalten, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich untereinander auszutauschen.“ Interaktivität und das Erleben des Geschehens vor Ort seien für ihn als konzeptioneller Ansatz sehr wichtig. „Unsere Aufgabe als Agentur ist es, diese Hybridveranstaltungen so qualitativ hochwertig zu gestalten, dass es auch wirklich ein echter Mehrwert für die Teilnehmer ist.“ Das Konzept ging auf, wie Hirsch bestätigt: „Wir hatten über 100 ausländische Teilnehmer aus 27 Ländern und haben dafür viel internationales Echo bekommen – diejenigen, die dabei waren, zeigten sich beeindruckt.“

Auch Metzler ist bewusst, dass ein Kongress vom persönlichen Zusammentreffen der Akteure lebt. Als Organisator habe er vielfach Lob für das Durchführen der Veranstaltung bekommen: „Ich bekam mehrfach den Satz zu hören: Super, dass ihr euch das gewagt habt. Es ist nämlich mehr als notwendig für uns, dass wir uns mal wieder persönlich sehen.“ Ein derartiges Event werde nicht nur für die Fortbildung genutzt, sondern vor allem auch, „damit sich Kollegen auf dem Flur über das eine oder andere Nichtoffizielle austauschen können“. Kötteritzsch sieht das ähnlich: Digitale Vernetzungsmöglichkeiten ersetzen nicht auf allen Ebenen persönliche Kommunikation. „Einiges konnte man digital abbilden, aber bei einer Online-Veranstaltung bekommt man eher keine Ideen für neue Studienreihen. So etwas passiert, wenn man vor Ort auf einer Konferenz zu Gast ist und zufällig Kollegen trifft: Diese zufälligen Begegnungen werden Online-Formate nie abbilden können.“

Überhaupt können dezentralisierte Streaming-Möglichkeiten die Bandbreite an Optionen für Veranstalter beträchtlich erweitern. In der Veranstaltungslocation muss dazu kein Studio integriert sein, wie Metzler erläutert. „Wir haben eigene Studios bei uns in Wiesbaden, in denen Referenten eine Sendung oder einen Vortrag aufnehmen können.“ Gleichzeitig könnten sich Referenten aus dem eigenen Homeoffice mit Bild und Ton – entsprechende technische Ausrüstung vorausgesetzt – in einer Hybrid-Veranstaltung zuschalten.

Smart Conference Concept schließt Lücke zwischen digitalen und analogen Veranstaltungen

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch die Media City Atelier GmbH (MCA) in Leipzig. Mit ihrem Smart-Conference-Konzept hat sich das Unternehmen unter anderem auf Konzeption und Durchführung von Hybridveranstaltungen in eigenen, speziell ausgerüsteten Räumen spezialisiert. Seit dem Jahr 2000 ist das MCA in der Leipziger Südvorstadt ein moderner Medienstandort inklusive TV-Studios und zahlreichen Eventflächen. Die Location grenzt direkt an die Sendezentrale des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und bietet für Events, aber auch für TV- und Werbefilmproduktionen passende Räumlichkeiten. Alle Räume sowie der begrünte Innenhof können halb- oder ganztags gebucht werden und sind barrierefrei zugänglich. Gefilmt wird mit zwei Full-HD-Kameras, was unterschiedliche Kameraperspektiven ermöglicht. Zum Einsatz kommt eine individuell gestaltbare Live-Streaming-Software. Diese ermöglicht die Anzeige von Firmen- oder Veranstaltungslogos, die Darstellung von Präsentationen und zusätzlicher Medieninhalte sowie das Einblenden von weiteren Veranstaltungsinformationen. Mit einer datenschutzkonformen Live Conference App des MCA-Partners Xscreen, die speziell für die Übertragung von Konferenzen entwickelt wurde, werden die Ergebnisse auf den Endgeräten in Echtzeit wiedergegeben. Teilnehmer können so vonzuhause oder aus dem Büro an der virtuellen Konferenz oder dem Webinar teilnehmen. Die Software bietet nicht nur Möglichkeiten des Streamings, sondern darüber hinaus auch interaktive Teilnahme, etwa durch Umfragen oder Votings.

Auch das CCL hat diese Zeichen der Zeit erkannt und setzt auf Zukunftstechnologien wie Streaming-Möglichkeiten. „Wir arbeiten daran, uns selber auszurüsten“, so Kötteritzsch. Präsenzveranstaltungen seien nach wie vor durch nichts zu ersetzen, aber durch die neuen Möglichkeiten müsse „ein Referent, der am Bodensee arbeitet, nicht mehr für einen 45-Minuten-Vortrag nach Leipzig fahren“. Dieser Ansatz sei nicht völlig neu, so Kötteritzsch, „werde aber vielleicht durch Corona katalysiert“. Mit dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie zeigten die Veranstalter, wie sich das Beste aus den beiden Welten – der analogen und der digitalen – vereinen lässt: Fachkollegen aus der ganzen Welt können die Konferenz verfolgen, während Gäste vor Ort persönliche Kontakte pflegen und neue knüpfen können.

Leipziger Messe startet mit zahlreichen Veranstaltungen in den Herbst

Nach mehrmonatiger Corona-Pause ist die Leipziger Messe erfolgreich in den Veranstaltungs-Herbst gestartet. Neben der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie setzten insgesamt 30 Veranstalter seit August auf Messen und Kongresse vor Ort. Bis zum Jahresende plant die Leipziger Messe noch rund 40 Veranstaltungen am eigenen und an anderen Standorten, darunter die Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik MUTEC, die Europäische Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung denkmal, die Leipziger Rassegeflügelausstellung LIPSIA sowie die Reisemesse Touristik & Caravaning. „Wir wollen die Botschaft vermitteln: Wir machen es möglich, wir wollen Veranstaltungen durchführen. Und jeder bemüht sich, sie so sicher wie möglich zu machen“, so Hiskia Wiesner, Leiterin für Kongresse & Tagungen der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH. Auch Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, zeigt sich optimistisch: „Die Resonanz auf unsere Veranstaltungen ist ausnehmend positiv. Alle Aussteller und Veranstalter bestätigen uns die unbedingte Notwendigkeit von Messen und Kongressen für die erfolgreiche Fortführung ihrer Geschäftsbeziehungen und Kundeninteressen. Die Leipziger Messe bleibt Wirtschaftsmotor für die Region.“ Die Fachmessen CADEAUX für Geschenk- und Wohntrends sowie MIDORA für Uhren und Schmuck vom 5. bis 7. September lockten insgesamt rund 350 Aussteller und etwa 7.700 Fachbesucher in die Messehallen. Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbands Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V., zieht eine positive Bilanz: „Viele unserer Mitgliedsbetriebe hatten die CADEAUX fest eingeplant und wurden nicht enttäuscht. Das große Interesse vonseiten der Politik wie der Medien hat der Stimmung zusätzlichen Auftrieb gegeben.“

Einen wichtigen Impuls für das von der Corona-Pandemie stark gebeutelte Kulturleben gab vom 7. bis 16. August die Leipziger Markt Musik. Vor der Kulisse des Alten Rathauses in Leipzig fanden dabei täglich Livekonzerte mit überwiegend lokalen Künstlern statt. Die Veranstalter von der Fairnet, einer Tochtergesellschaft der Leipziger Messe, in enger Kooperation mit dem Krystallpalast Varieté Leipzig, arbeiteten dabei mit Leipziger Gastronomen zusammen, die für die Bewirtung der Gäste sorgten. Für viele der 150 Künstler war es der erste Auftritt vor großem Publikum seit Monaten. „Ich kann euch sagen, wir sind aufgeregt“, begrüßte die Band Nightfever bei ihrem Auftritt das Publikum. „Wir haben Tage, Wochen und Monate gewartet, um endlich wieder auf der Bühne zu stehen!“ Auch hier sorgte ein klares Hygienekonzept für die Möglichkeit der Umsetzung: Erlaubt waren maximal 950 Besucher auf der Veranstaltungsfläche. Die Gäste waren aufgefordert, ihre Plätze vorher online zu reservieren. Zusätzlich wiesen Beschilderung und Anzeigen auf den LED-Wänden auf die geltenden Hygieneregeln hin.

Große Bandbreite an Tagungsmöglichkeiten in Leipzig

Veranstaltern eröffnet Leipzig eine große Bandbreite an Tagungsmöglichkeiten. Dem Industrieschick des Kunstkraftwerks Leipzig steht der historische Charme des sagenumwobenen Auerbachs Keller gegenüber, dem Goethe mit seinem Faust ein literarisches Denkmal setzte. Die Thomaskirche, Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und Sitz des berühmten Thomanerchors, ist ebenso Zeugnis der Stadthistorie wie die Nikolaikirche, die im Herbst 1989 zentraler Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in der DDR war.

Die vier größten Tagungshotels in Leipzig sind das The Westin Leipzig, das Leipzig Marriott Hotel, das Pentahotel Leipzig sowie das H4 Hotel Leipzig. Das Westin Leipzig gehört mit 96,8 Metern Gebäudehöhe zu den höchsten Bauwerken der Stadt und wurde 1978 von der japanischen Kajima Corporation geplant und gebaut. Noch heute zeugt nicht nur das hauseigene Restaurant Yamato mit seiner japanischen Küche von diesem fernöstlichen Ursprung. Das vom Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) als Certified Conference Hotel, Certified Business Hotel und Certified Green Hotel ausgezeichnete Haus verfügt über knapp 440 Zimmer und 32 Suiten mit kostenfreiem Highspeed-Internet. Es bietet etwa 4.000 Quadratmeter Eventfläche mit 51 Konferenz- und Banketträumen, einschließlich exklusiver Boardrooms, die mit moderner Tagungstechnik ausgestattet sind. Das Leipzig Marriott Hotel wartet auf mit zehn modern ausgestatteten Konferenz- und Tagungsräumen für Veranstaltungen auf rund 650 Quadratmetern. Das Restaurant The Local bietet saisonale Gerichte zubereitet mit lokalen Zutaten an, während in der Sportbar Champions klassisch amerikanische Gerichte serviert wurden. Das Pentahotel Leipzig setzt ganz auf Design und Lifestyle: Der Architekt Matteo Thun zentralisierte Empfang, Lobby, Restaurant und Bar und sorgt so für direkte Zugänglichkeit. Das direkt in der Innenstadt gelegene Hotel stellt in seinen insgesamt 17 Tagungsräumen rund 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Das H4 Hotel Leipzig zeichnet sich durch seine Barrierefreiheit aus und liegt verkehrsgünstig östlich der City. Das Hotel verfügt über ein mehr als 1.000 Quadratmeter großes Kongresszentrum für Veranstaltungen, das durch einen lichtdurchfluteten Verbindungsgang direkt an das Hotel angeschlossen ist. Die 15 Räume ermöglichen Geschäftstreffen im kleinen Kreis genauso wie Veranstaltungen im größeren Rahmen. Das großzügige Tagungsfoyer eignet sich insbesondere für Ausstellungen, Empfänge oder Modenschauen. Von den einzelnen Tagungsräumen haben Gäste direkten Zugang zu den begrünten Freiflächen mit Bänken und Ruhezonen.Kongressinitiative

do-it-at-leipzig.de – Netzwerk von rund 50 Partnern vor Ort

Mit der Kongressinitiative Feel the spirit … do-it-at-leipzig.de etablierte die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH eine zentrale Anlaufstelle für Ausrichter von Tagungen, Kongressen und anderen Veranstaltungen. Das Serviceportal versammelt virtuell alle Anbieter und ihre Leistungen für den Kongress- und Tagungsbereich. Die Initiative ist ein Netzwerk von rund 50 Partnern vor Ort – darunter Kongress- und Eventlocations, Tagungshotels, Serviceagenturen, lokale PCOs und Mobilitätspartner. Das Kongressbüro unterstützt in enger Zusammenarbeit Eventplaner von Unternehmen und Verbänden, die Mitarbeiter helfen bei der Planung und Durchführung von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten. Online können per Suchfunktion passende Angebote für die jeweiligen Anforderungen gefiltert, detaillierte Informationen zu Raumgrößen sowie Fotos abgerufen werden, um sich ein Bild von der Umgebung zu machen. Anfragen sind direkt über das Portal möglich.  (BL)

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